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Nachstehender kursiver Text stammt von der folgenden Website:
Link: http://sherlock.report/netzwerkstalken/
Zwei Bereiche, die mir besonders wichtig erscheinen, habe im Text fett hevorgehoben.
Der Satz mit den "passgenauen Gerüchten" trifft es auf den Punkt!
Netzwerkstalken und der Spaß am Demütigen
Seit der Jahrtausendwende häufen sich in einigen westlichen Ländern Meldungen, wonach zunehmend harmlose Menschen Opfer netzwerkartig organisierten Stalkens werden. Da sie meist isoliert voneinander leben und in Unkenntnis der neuartigen Technologie oft nur spekulieren können, was auf einmal mit ihnen passiert, wollen wir uns bemühen, die Fakten so gut und neutral wie möglich zusammenzutragen.
Für nicht betroffene Menschen ist es schwer, die Aussagen der "Opfer" zu verstehen, da sie weder die Kenntnisse haben, noch die Zeit, sich mit diesen Phänomenen auseinander zu setzen. Und falls einige dann doch Interesse zeigen, wird schnell klar, dass sie selbst zum Opfer gemacht werden könnten, wenn sie sich einmischen. Wie bei dem weit harmloseren Phänomen des allseits bekannten "Mobbing" wirkt sich auch hier eine typische psychische Ausweichbewegung aus, die darauf hinausläuft, dass man lieber mitmacht, als selbst betroffen zu sein. Das Mitmachen schützt davor, selbst Opfer zu werden. Zudem winken den Mitläufern nicht selten enorme Gratifikationen - entweder über Geldleistungen, Schuldenabtragen oder die Gewährung eines ersehnten Konsumgutes: Ein Smartphone, ein Motorrad, ein Auto, eine neue Wohnungseinrichtung, wer ließe sich da nicht verlocken, wenn die charakterlose Gegenleistung geheim bleibt.
Und wer trotz allen Gefährdungen guten Willens und anständig bleibt - und dem Opfer gerne helfen möchte, wird bald davon Abstand nehmen, wenn er merkt, dass die Probleme allenfalls von den Akteuren des Rechtsstaates zu lösen sind. Die aber halten sich - vermutlich ebenfalls mangels Fachwissen oder bei eigener Bedrohung, denn sie haben schließlich Familie - genau wie die Vertreter der Medien raus. Und den Opfern wird, wenn sie vernünftig bleiben, nach kurzer Zeit klar, dass sie gegen eine Wand des Schweigens nicht ankommen und sich im wiederholten Klagen nur in Peinlichkeiten oder überzogenen Vermutungen verstricken.
Ungefähr seit der Jahrtausendwende - vielleicht aber auch schon etwas früher - scheint sich das Phänomen in der westlichen Welt zu verbreiten, das man unter dem Begriff "Netzwerkstalken" zusammenfassen kann. Unzählige Veröffentlichungen verweisen inzwischen im Internet darauf, dass nicht mehr nur (wie in der Anfangsphase) ältere Frauen oder vereinzelte Hartz 4 Empfänger davon betroffen sind, sondern weite Kreise der Bevölkerung. Die Vorgehensweise der Stalker scheint langfristig und professionell geplant zu sein - und sie scheinen über beinahe unbegrenzte Geldmittel zu verfügen. (Natülich ist dieses netztwerkartige Stalken mit High-Tech-Waffen immer noch billiger als Kriege zu führen.) Die Mitläufer werden zentral gesteuert, arbeiten z.T. "ehrenamtlich" für den gebotenen Quälspaß oder für eine Aufstockung ihres normalen Verdienstes, wobei die Steuerungszentralen wie bei der Organisierten Kriminalität (OK) regional verteilt sind.
Neueste Ortungstechniken (über das Handy, das Auto) lassen den Opfern kaum Ausweichmöglichkeiten. Sie sind auch innerhalb von Gebäuden über "Bioradar" leicht zu orten und mit einfach zu bedienenden Mikrowellenwaffen zu terrorisieren. Für die Mitläufer werden passgenaue Gerüchte gebastelt, die zur Ausschaltung anfänglicher Skrupel dienen. Dies erübrigt sich allerdings bei vielen Mitläufern, da ihre Aktionen vom Spaß am Demütigen und Foltern von Opfern, die sich nicht wehren können, getragen werden. Zudem wächst von einem bestimmten Moment und einer bestimmten Schwere der nicht wiedergutzumachenden Übeltaten in den Tätern fast automatisch das Gefühl, das Opfer müsse selbst Schuld an den Aktionen tragen. Das hatte schon Thomas Hobbes im Zeitalter der europäischen Religionskriege erkannt und nach dem Zweiten Weltkrieg haben es einige Sozialwissenschaftler erneut bestätigt.
Thilo Mischke begab sich freiwillig in eine Situation, in der ICH mich seit mehr als zehn Jahren befinde.
Er zog in einen Glaskasten - mitten in die Öffentlichkeit. Sein Fazit: VON DER ERSTEN STUNDE AN GING ES BERGAB. Herr Mischke musste nach 5 Tagen das Experiment abbrechen. Geschwächt. Entnervt. Kaputt. Ein Psychologe fürchtete um seine Gesundheit. Was Thilo nicht wusste: Auch ein Stalker ist Teil des Experiments.
Quelle: Stern Nr. 32 v. 31.07.2014
http://www.stern.de/digital/ueberwachun ... 26571.html
Link: http://www.derwesten.de/staedte/essen/t ... 32972.html
Hier ein Abschnitt aus einer meiner letzten E-Mails:
"...Es ist aber überhaupt keine Frage, dass es sich um schwerste Menschenrechtsverletzungen, Psycho-Folter und Körperverletzung handelt.
Organisiertes Stalking soll auch in der Bevölkerung Hass und Feindseligkeit erzeugen. Ganze Gruppen werden auf TI's (= Targeted Individuals) gehetzt, indem man diese z.B. als Nazis diffamiert.
Kommentar zu einem YouTube-Video über Gangstalking:
"they recruit people into they're gang, by simply trying to make everybody think that the target is bad for the community. and they convince them of that, with a misleading piece of video of something that you did. perps don't tell people the real story about nothing. all they do is lie, spread rumors & try to mislead people about the target with any misleading video that they acquire via 24hr recording, for years & years."
Wir Betroffenen zermartern uns wohl alle das Gehirn mit der Frage "Wer sollte denn so etwas tun? "
Eine satanistische Loge? Eine menschenverachtende Sekte?
Oder einfach nur organisierte Verbrecher, die Wettgeschäfte mit uns durchziehen?
Inzwischen habe ich einen Weg gefunden, zu verzeihen. Oder es zumindest zu versuchen. Obwohl das, was sie tun, eigentlich unverzeihlich ist. Ob sie nun stalken oder gaffen. Die Verletzung meiner Intimsphäre sowie der Intimsphäre meiner Familie und meines gesamten persönlichen Umfelds durch die über Jahre andauernde Bloßstellung ist ein immerwährender Gewaltakt ohnegleichen.
Wir dürfen dennoch Unrecht nicht mit Unrecht vergelten. Die Anwendung von Gewalt gegen Straftäter soll Sache des Staates bleiben, wenn man von der unmittelbaren Notwehr einmal absieht.
Wir sind garantiert alle tot - da wird in den Geschichtsbüchern immer noch zu lesen sein, dass es eine terroristische Vereinigung gegeben hat, die Menschen in einem virtuellen Zoo ausstellte. Wer Geld hatte, durfte in diesen Zoo gaffen, wann immer er wollte und wohin er wollte. Der Zoo war ein veritabler Menschenzoo, und die Zootiere, also die Menschen, blieben wo sie immer waren. Nämlich Zuhause. Mehr oder weniger artgerecht gehalten. Und wer in diesem Menschenzoo geraten war, wurde von den Zoowärtern, also seinen Verbrechern, noch zusätzlich gequält mit Psychoterror, damit die Resultate für die Gaffer noch schöner und spannender wurden. Oh ja, die Machenschaften bei Murdochs britischer Sensationspostille "News Of the World" waren echter Kinderkram gegen das, was sich hier in Deutschland abspielte.
"Warum kann man so etwas nicht machen?" wird irgendwann einmal ein Lehrer fragen, der vielleicht heute noch gar nicht geboren ist.
Und ein kleiner, cleverer Schüler wird antworten "Man KANN es machen, aber man DARF es nicht tun, weil es gegen die Menschenrechte verstößt!"
Lehrer: "Sehr gut! Was bedeutet das denn für einen Menschen, wenn er auf so eine Art und Weise wie im Zoo oder Zirkus vorgeführt wird?"
Antwort: "Ihm wird jede Würde genommen"!
Lehrer: "Nicht nur die Würde, was denn noch?"
Schüler: "Die Privatsphäre?"
Lehrer: "Richtig. Auch die. Aber was ist das Entscheidende"?
Schweigen.
Lehrer: "Die Selbstbestimmung!
Sein Selbstsein wird ihm genommen. Er steht unter totaler Kontrolle. Er steht am Pranger. An einem Pranger, der die Demütigung und Erniedrigung seines mittelalterlichen Vorgängers bei Weitem übertrifft. Jede Handlung wird von Fremden beurteilt, bewertet, kritisiert, verspottet.
Er lebt nicht mehr, sondern er wird gelebt.
Diese Menschen hatten ein Zuhause, das ihnen von den Verbrechern und den Zoobesuchern, die damit ebenfalls zu Verbrechern wurden, gestohlen und in ein Konzentrationslager mit unsichtbarem Stacheldraht verwandelt wurde.
Und deshalb, nicht nur wegen der zusätzlichen Psycho-Folter durch das organisierte Stalking, ist es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit".