Den ganzen Tag über von Anfang an bis hin zum Täglichen einflößen von Angst durch zugefügte Gewallt an unseren Körper, was man auch nicht mal sehen sich beziehungsweise dagegen wehren kann, entstehen Extremsituationen denen wir Elektrofolteropfer ständig ausgesetzt sind. Wir Opfer verfallen damit automatisch in Wahn und Angstzuständen und jeder Einzelne von uns Elektrofolteropfer muss lernen damit umzugehen auch wenn niemand von uns dies billigt, wenn überhaupt Nötig hätte, was dadurch auch schon nicht umsetzbar ist, sich dagegen Mental zu wehren und damit umzugehen was andere böse Menschen jeden Tag mit uns treiben, uns Spaßeshalber in den Tod zu treiben.
Dazu sind wir Opfer noch alleine und durch diese Unsichtbare Gefahr daran gefesselt von niemanden ernst genommen zu werden, obwohl ja jeder ein Handy besitzt und damit schon klar sein sollte das man Unsichtbar verbunden mit anderen kommunizieren kann.
Zudem haben wir Opfer jeden Tag mit dem eigenen Gedächnis zu kämpfen, weil was den Terroristen gar nicht gefällt, ist ein flüssiger Gedankengang und darauf zu kommen, womit das Opfer sich schützen oder verwehren kann...
Jedes Opfer muss also für sich lernen mit diesen extremen Schmerzfolterzuständen aus zu kommen um noch ein einigermaßen geregeltes Leben zu leben, ohne an Selbstmord zu denken.
Einige Opfer entfernen sich dabei aus Eigenschutz sehr in eine Phantasiewelt, was die Terroristen nur zu gerne erzwingen und den Weg mit unsinnigen Befehlen ebnen. Weil dann das Opfer zur Außenwelt unglaubwürdig und Verrückt klingt und außerdem man dem Opfer dann noch ein schlechtes Gewissen machen kann, das es eine falsche Denkweise hat und damit verwirrt und bis in Depressionszustände führt mit gegebenen zusätzlichen Schmerztherapien.
Auch werden wir Opfer jeden Tag mit Situationen erzwungen konfrontiert in denen wir Dinge erleben, was uns niemand glauben würde und außerdem dem Opfer selbst am Leben zweifeln lässt, was überhaupt noch Gerechtigkeit, oder Menschlichkeit bedeutet.
Mit all solchen Dingen und noch mehr, wie auch die komplette Privatsphäre und somit Intimität aufgeben zu müssen und bis auf dem Schahm überwacht und gegenbeeinflusst zu werden, müssen wir Opfer auskommen müssen, was eine lange Zeit dauert um sich zu überwinden. Viele Opfer verfallen dadurch in Störungen der Sexualität zum Beispiel. Und das stört alleine schon den ganzen Körperhaushalt und führt früher oder später zu Krankheit von Physe und Psyche!
Außerdem werden Psychische Fehlbelastungen herbeigeführt und auch an anderen Personen aus dem Umfeld des Opfers darüber hinaus auch ausgenutzt um unbehelligt zu agieren und zu täuschen.
Deshalb möchte ich hier ein paar Schlagzeilen und für den Medizinischen Bereich in Sachen Extremzustände, Notwehrsituationen, Gewaltsituationen ectr. zusammenstellen und später einkategorieren, damit Außenstehende mal ein Bild haben womit wir Opfer täglich uns herumquälen müssen, nämlich unser letztes bissien Verstand zu behalten um nach Vorn zu schauen. Deshalb an alle Missverstandenen und Verstehende, seit etwas Sorgfältiger im Emotionalen Umgang mit uns und schreibt uns nicht gleich ab. Wir haben zur Zeit nur eine Gehirnhälfte zur Verfügung!
Leiden wie eingesperrte Labormäuse Auf Stress reagiert unser Körper mit Fluchtinstinkten - das ist schon seit der Steinzeit so. Deshalb macht Stress vor allem die krank, die eingesperrt sind, sozial ausgegrenzt und allein. Die gesundheitlichen Folgen wiegen schwerer als bisher geglaubt http://www.stern.de/gesundheit/gesundhe ... 76107.html
Was es heißen könnte, töten zu müssen und getötet zu werden, darauf gibt unsere Gesellschaft den Bundeswehr-Soldaten keine Antwort. Es gibt in Deutschland kein Ethos des Krieges. Daher stellt sich die Frage: Sind unsere Soldaten fähig für den Ernstfall? http://www.sueddeutsche.de/politik/bund ... n-1.782889
Stressbelastete Menschen spüren ihren Körper kaum noch. Besonders Führungspersönlichkeiten in Unternehmen stellen ihre körperlichen Bedürfnisse oft hintenan. Ein Interview ... http://newsletter.ias-gruppe.de/gesundh ... otherapie/
Was passiert biologisch bei einer Angstattacke oder auch allgemein im Stress? siehe auch unter Vegetatives Nervensystem, Burnout-Syndrom und unter Angststörungen siehe auch Artikel in der Pharmazeutischen Zeitung: Chronische Überforderung: Frühe Erfahrungen prägen Stresstoleranz http://www.neuro24.de/stress.htm
Immer wieder wird vermutet, dass Menschen mit Rückenbeschwerden charakteristische Persönlichkeits- bzw. Verhaltensmerkmale aufweisen, die die Entstehung von Rückenschmerzen begünstigen. Der Zusammenhang von Wirbelsäule und Psyche ist in der deutschen Sprache auch deutlich dokumentiert: "hartnäckig" oder "halsstarrig" sein, "jemanden das Kreuz brechen" bzw. "jemanden den Rücken freihalten" sind nur einige Beispiele. http://www.agr-ev.de/html/page.asp?pageID=79
Osteoporose kann starke psychische Belastungen nach sich ziehen. Ist die Krankheit weit fortgeschritten, empfinden Patienten häufig Ängste vor wiederholten Knochenbrüchen, eingeschränkter Lebensweise und der Abhängigkeit von externer Pflege. http://osteoporose.msd.de/wissen/folg/psyc_1610.html