Auch ich bin nun sicher ein Opfer zu sein.
Mo 29. Mai 2023, 18:09
Hallo zusammen,
mein Name ist Pascal Brandenbürger und ich komme aus der Stadt Gummersbach im Bergischen Land, welches im Bundesland NRW liegt.
Ich bin 43 Jahre alt, unverheiratet und habe ein zehn jähriges Kind.
Ich habe heute von einem Menschen Namens Darksnow das Tagebuch im Internet gelesen und stehe im Augenblick völlig neben mir...
Dank seiner ausführlichen Beschreibung seiner jahrelangen und unfassbar grausamen Leidensgeschichte habe ich ab jetzt die
100% ige Gewissheit, das ich exakt seit Mai/Juni des Jahres 2013 nicht der Einzige bin, der seit nunmehr 10 Jahren täglich (24/7) unfassbar grausam gefoltert wird.
Die Dinge, welche mir die "Täter", "Vergewaltiger" oder "Chipper" wie ich Sie nenne mir seit 10 Jahren antun decken sich zu 90% - 100%!!! mit den Dingen, bzw. Inhalten,
welche Darksnow auf seinem 14 jährigen Leidensweg erfahren hat! Hier der entsprechende Link: http://tagebucheineselektrofolteropfer.blogspot.com/
Es gibt nur einen erheblichen technischen Unterschied. Die im klassischen Sinne schmerzhaften Strahlenbeschüsse welche man Darksnow zufügt und zu direkten organischen, bzw. sensorischen Schmerzen führen blieben und
bleiben mir nahezu erspart. Bis auf hin und wieder dicke Beine und fast unerträgliche ´Stromdurchflussgefühle´, wenn meine Beine sich in der Nähe von Metallen, wie z.B. Stuhllehnen oder Beinen befinden. Besonders Nachts.
Meine "Täter" konzentrieren sich auf den inhaltlich fast exakt gleichen psychologischen Terror wie Ihn Darksnow erlebt. So dermassen gleich, das ich diesen Menschen ganz unweigerlich aufsuchen und unbedingt mit Ihm sprechen möchte.
Meines persönlichen Eindrucks nach sind die Vorgehensweisen der Täter derart ähnlich, das ich über ein stereo-, bzw. archetypisches gruppendynamisches Verhalten (welchem wohl 80% aller Elektrokriminellen in deutschen Kulturräumen anheim fallen würden) hinaus, nicht umher komme davon auszugehen, das die Täter u.U. sogar tatsächlich die Gleichen sein könnten. Was erst einmal natürlich aber eher unwahrscheinlich ist da er aus Thüringen kommt und ich aus NRW.
Dennoch würde ich mich sehr darüber freuen mit meinem "Helden", wenn ich es mal so formulieren darf, in Kontakt treten zu können, da die Vergleichbarkeiten einfach derart unglaublich sind.
So als würden zwei Menschen aus zwei verschiedenen Bundesländern, jahrelang die gleichen Lottozahlen tippen.
Ich bin jedenfalls durch Ihn auf dieses Forum gestossen und unendlich froh darüber hier zu sein. Um möglichst viele Menschen kennen zu lernen und möglichst viel von diesen zu erfahren.
Ich habe durch den Terror zwei, (eigentlich) sehr erfolgreiche Berufe, bzw. Arbeitsstellen verloren, viele Kolleginnen und Kollegen, Freunde, eine wundervolle Frau, meine Zukunftsperspektive und kürzlich erst auch noch meinen zehn jährigen Sohn.
Ich möchte dennoch, sofern ich dazu noch in der Lage bin, einem jeden Menschen dem ich helfen kann meine uneingeschränkte Hilfe zur Verfügung stellen.
In diesem Sinne
Schön bei euch sein zu dürfen
Pascal Brandenbürger
P.S.
Ich spreche, bzw. schreibe hier heute zum ersten Mal nach zehn Jahren von meinem Leid.
Ich habe bisher immer versucht mir von meiner Umwelt nichts anmerken zu lassen.
mein Name ist Pascal Brandenbürger und ich komme aus der Stadt Gummersbach im Bergischen Land, welches im Bundesland NRW liegt.
Ich bin 43 Jahre alt, unverheiratet und habe ein zehn jähriges Kind.
Ich habe heute von einem Menschen Namens Darksnow das Tagebuch im Internet gelesen und stehe im Augenblick völlig neben mir...
Dank seiner ausführlichen Beschreibung seiner jahrelangen und unfassbar grausamen Leidensgeschichte habe ich ab jetzt die
100% ige Gewissheit, das ich exakt seit Mai/Juni des Jahres 2013 nicht der Einzige bin, der seit nunmehr 10 Jahren täglich (24/7) unfassbar grausam gefoltert wird.
Die Dinge, welche mir die "Täter", "Vergewaltiger" oder "Chipper" wie ich Sie nenne mir seit 10 Jahren antun decken sich zu 90% - 100%!!! mit den Dingen, bzw. Inhalten,
welche Darksnow auf seinem 14 jährigen Leidensweg erfahren hat! Hier der entsprechende Link: http://tagebucheineselektrofolteropfer.blogspot.com/
Es gibt nur einen erheblichen technischen Unterschied. Die im klassischen Sinne schmerzhaften Strahlenbeschüsse welche man Darksnow zufügt und zu direkten organischen, bzw. sensorischen Schmerzen führen blieben und
bleiben mir nahezu erspart. Bis auf hin und wieder dicke Beine und fast unerträgliche ´Stromdurchflussgefühle´, wenn meine Beine sich in der Nähe von Metallen, wie z.B. Stuhllehnen oder Beinen befinden. Besonders Nachts.
Meine "Täter" konzentrieren sich auf den inhaltlich fast exakt gleichen psychologischen Terror wie Ihn Darksnow erlebt. So dermassen gleich, das ich diesen Menschen ganz unweigerlich aufsuchen und unbedingt mit Ihm sprechen möchte.
Meines persönlichen Eindrucks nach sind die Vorgehensweisen der Täter derart ähnlich, das ich über ein stereo-, bzw. archetypisches gruppendynamisches Verhalten (welchem wohl 80% aller Elektrokriminellen in deutschen Kulturräumen anheim fallen würden) hinaus, nicht umher komme davon auszugehen, das die Täter u.U. sogar tatsächlich die Gleichen sein könnten. Was erst einmal natürlich aber eher unwahrscheinlich ist da er aus Thüringen kommt und ich aus NRW.
Dennoch würde ich mich sehr darüber freuen mit meinem "Helden", wenn ich es mal so formulieren darf, in Kontakt treten zu können, da die Vergleichbarkeiten einfach derart unglaublich sind.
So als würden zwei Menschen aus zwei verschiedenen Bundesländern, jahrelang die gleichen Lottozahlen tippen.
Ich bin jedenfalls durch Ihn auf dieses Forum gestossen und unendlich froh darüber hier zu sein. Um möglichst viele Menschen kennen zu lernen und möglichst viel von diesen zu erfahren.
Ich habe durch den Terror zwei, (eigentlich) sehr erfolgreiche Berufe, bzw. Arbeitsstellen verloren, viele Kolleginnen und Kollegen, Freunde, eine wundervolle Frau, meine Zukunftsperspektive und kürzlich erst auch noch meinen zehn jährigen Sohn.
Ich möchte dennoch, sofern ich dazu noch in der Lage bin, einem jeden Menschen dem ich helfen kann meine uneingeschränkte Hilfe zur Verfügung stellen.
In diesem Sinne
Schön bei euch sein zu dürfen
Pascal Brandenbürger
P.S.
Ich spreche, bzw. schreibe hier heute zum ersten Mal nach zehn Jahren von meinem Leid.
Ich habe bisher immer versucht mir von meiner Umwelt nichts anmerken zu lassen.
Mo 29. Mai 2023, 18:09
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