Mein altes Privates Tagebuch




Wenn jemand Tagebuch führt oder Berichte verfasst wie gefunden hat, kann er dies hier einfügen

Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 01:39

Ich fange ab hier an das geschriebene aus dem ÖHK auf den Rechner zu bringen. Da ich dies nur in meinem Wochenendurlaub machen kann fang ich durcheinander an da meine Schriften total durcheinander sind…
(Originalauszug)


11.09.2008

Meine Eltern waren heute bei Frau ... und Frau .... auf der Station Haus 22 (geschlossene). Man sagte mir das meine Eltern mich nicht bei den Gesprächen dabei haben wollen. Ich sah meine Eltern nur kurz im geschlossenen Eingangsflur. Sie wollten mir nicht mal in die Augen schauen. Frau ... möchte mir erst Morgen zur Visite sagen was dabei herausgekommen ist. Frau ... teilte mir nur mit das sie sich um meine Arbeitsamtpapiere kümmern will obwohl ich gleich sagte das es meinen Eltern nicht möglich sein wird diese Papiere zusammen zu finden, da sie dafür einige Firmen anrufen müssen. Eigentlich geht es im ganzen um den Versichertenschutz. Frau ... kümmerte sich darum, die Polizei anzurufen um den Termin abzusagen. Später sagte sie mir das ich dort gar keinen Termin hätte, obwohl ich das schreiben zu Hause liegen habe.
Ich fange an das Buch „im Himmel warten Bäume auf dich“ leise vor mich hin zu lesen wobei ich gepulst werde wie auch meine Schlagader im Rechten Bein traktiert wird um mich zu nerven. Lachen tun sie dabei auch noch.
Nicht mal als ich ihnen die Realität dieses Buches vorzeige lassen sie sich nicht von ihren Perversen Foltern wie Gespött abbringen. Da hat wohl wieder jemand zu viel Langeweile.
Mein Zimmergenosse ... (ehemaliger Lehrer) hört mir beim lesen aufmerksam zu. Wir unterhalten uns danach noch etwas über das Menschliche da sein wie auch lese- wie Schreibfähigkeiten im Multitask.
Dies ist das erste anständige Gespräch das ich hier in der Klinik führe.
Die Mj´s verschaukeln mich auch wieder damit dass ich mir einbilden soll das alle Welt gegen mich ist um mich in jeglicher Art zu verunsichern. Ein Dieb treibt sich auf dieser Station auch umher. Meinem anderem Bettnachbarn ... (60-70 Jahre alt) der schwere Verletzungen hat und daher an einem Rollstuhl gebunden war wurde die Schachtel Zigaretten, wie ich vernehmen konnte nicht das erste mal gestohlen. Als ich Pfleger ... dies im beisein des Geschädigten sagte, behauptete er mit einem, was wohl mit Spaß überspielt wurde, ... hätte gar keine Zigaretten besessen, obwohl ich mir selber am gestrigen Tag eine F6 von ihm geliehen habe. Was soll das denn für ein Umgang sein. Um etwa dies leicht zu vertuschen. (später fand ich heraus wie dieser Pfleger mit einem Patienten des öfteren in gewisser Freundschaft verkehrte, den ich auch als diesen Dieb identifiziere. Pfleger ... hat auch eine hinterfotzige art was ich im späterem Schreiben noch vertiefen werde)
Als ich im Haus 22 eintraf fand ich einen Kamm. Später erfuhr ich dass es ... Kamm war. Ich zeigte diesen einer Schwester, die diesen Kamm annehmen solle. Ich wurde dabei gerade von Frau ... in ihr Büro gerufen und die Schwester sagte ich solle ihn auf den Telefontisch im Flur legen, was ich auch tat. Später erfuhr ich das der Kamm nicht an den rechtmäßigen Besitzer zurück gelang und geklaut wurde.
Ich fiebere schon den ganzen Tag, wann sich wohl mein Anwalt Herr ... melden wird und wie sich die Dinge nun entscheiden werden. Da meine Eltern wohl auch wieder falschen Einfluss auf die Ärzte gaben. Ich fragte die Pfleger ob es OK wäre wenn sie meinen Anwalt anrufen könnten damit er mich zurückruft denn ich will nicht einen Tag länger unschuldig hier festsitzen. Man sagte mir das man dies bei Schichtwechsel besprechen werde, da ich schon mehrere Anrufe gestellt bekam.
Meine Eltern hinterließen auf Anfrage an einem Pfleger von mir 10€ für die Telefonkarte. Als eine neue Schicht die Arbeit begann fragte ich Pfleger ... den ich eigentlich schon duzen durfte ob es möglich wäre mir eine Telefon Karte bis 15:00Uhr aus der benachbarten Ambulanz zu holen. Er sagte mir darauf dass er zuviel zu tun hätte und es bis dahin nicht schaffen könne. Ich fragte ob es dann wenigsten möglich wäre meinen Anwalt um Rückruf zu bitten, aber darauf bekam ich keine Antwort und wurde von ihm aus dem Dienstzimmer verwiesen. Ich erzählte dem Pfleger dabei dass ich keine Lust habe hier weiter festzusitzen, da davon viel abhängt und mir es sehr viel wert ist. Dies wurde ignoriert, mir aber etwas verständlich, da sie den ganzen Tag mit Patienten zu tun haben, aber bemerken sollten, weswegen sie diese Arbeit auch machen, das ich einen gesunden Menschenverstand habe. Scheinbar verstehen sie nicht den Ernst meiner Lage, durch den Täglichen Umgang mit Kranken. Denn gleich darauf ging ich nach draußen um eine zu rauchen und traf dabei den Pfleger ... mit seiner jungen Kollegin gemütlich am Raucherplatz rauchen und sich unterhaltend. Ich kam mit ihm kurz ins Gespräch und weiß darauf hin das er diese Zigarette auch rauchen hätte können wenn er mir eine Karte holt. Er schnitt das Thema ab indem er sagte das ich selbst alleine der Grund bin für die Auseinandersetzungen in meiner Familie und dies auch mein ganzes Soziales Umfeld (Freunde usw.) behaupten würde, obwohl er mich gar nicht wirklich kennt und auch nie in der Nähe meines Lebens war.
Er kann wenn dann nur etwas wissen wenn er sich im Drogenmiliö aufhält, da ich ein paar selbst wichtig gemachte in diesem Bereich mitverantwortlich mache, was mir und meiner Familie angetan wird. Ich fragte ihn wie er darauf kommt dass dies mein Umfeld behaupten würde und er wechselte schnell getroffen zu seiner Kollegin um mit ihr weiterzureden und das Thema abzuschneiden.
Er schickte dann diesen schon erwähnten Patienten los (1,70m groß, etwas dicklich, dunkles Haar, Spitznahme der Körnel) um mir eine Karte zu besorgen.
Zum Nachmittag hin als die Sonne schien ließen die Pfleger die Patienten nach draußen in den eingezäunten Bereich. Der junge Pfleger ... saß rauchend und schwatzend lieber in der Sonne, anstatt seiner Arbeit nachzugehen und sich um ein paar Patienten zu kümmern. Als ich in mein Zimmer ging um mir eine Zigarette zu stopfen sah ich gerade ... zusammengekauert im Bett liegend. Ich bin zwar nicht zuständig über das befinden von den Stationierten Patienten. Kümmerte mich trotzdem darum und nahm ... im Rollstuhl mit nach draußen, worüber er sich sehr freute. An der Treppe überließ ich es ... den Rollstuhl nach unten zu befördern. Ich habe außerdem noch versucht Zimmergenosse ...-, der immer wie auch später in meinem Zimmer der oberen Station den ganzen Tag starrend oder Schlafend im Bett lag, obwohl wie ich herausfand nicht dumm oder anderweitig gelähmt ist,- zu animieren raus zu kommen was eigentlich Arbeit des Personals ist. Es kam aber des späteren seine Tochter die ihn mit nach draußen nahm und ihm wenigsten eine kurze Zeit dort drinnen Glücklich stimmte.
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Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 01:46

12.09.2008

Ich wache auf und sehe als erstes die Wände der Psychiatrie. Mensch was für ein guter Anfang in den Tag. Wenigstens habe ich gut geschlafen nachdem ich Gestern Abend versucht habe die Tabletten herauszukotzen und 1l Kaffe zum spülen reingeschüttet habe. Ich gehe erst mal ins Bad zum Zähneputzen wobei mir als erstes der verkalkte Wasserhan ins Gesicht spuckt und zum aller entsetzen auch noch auf diesem RAF steht, was ich hoffe nur der Hersteller ist. Der Papierspender ist auch hin. So das das Papier schon vorgenässt auf dem Waschbecken liegt. Hat wohl mehrseitigen Zweck. Danach gehe ich raus eine rauchen. Aus dem Obergeschoss höre ich erst jemanden komische Töne von sich gebend. Ich fragte mich ob der nen Lachsack verschluckt hat. Schreien tut danach auch noch einer und ich rufe genervt hoch, wenn er so weiter macht braucht er sich nicht zu wundern wenn er bald wieder hier unten ist. Und schon war Ruhe.
Ich lege mich ins Bett und warte auf die Visite. Da ich mich im Beobachtungszimmer Nr. 1 befinde, frage ich mich wie die Pfleger mich so einschätzen und inwiefern die Mj´s die Situationen beeinflussen. Abends scheint es so zu sein das ich der einzige bin der bemerkt wie mein Nachtlicht flackert (Neonröhre). Sie machen dann sogar noch im Dienstzimmer das Licht aus um nicht so sehr beobachtet zu werden. Also kuck ich mir wieder die zerquetschte Mücke an der 4m hohen Decke an und frage mich unentwegt wie man diese dort oben hätte totschlagen können. Schon verrückt hier…!
Zur Visite hörte Frau ... mal wieder nicht zu und vertritt nur ihre Ansicht was alleine nach den Unterlagen wie falscher Angaben meiner Eltern beruht. Schon alleine das ich so schnell argumentiere, stellt sie mich für Krank da und wird dabei selber nervös (da frag ich mich ob es nicht besser wäre als Arzt auch ein paar Tabletten zu nehmen). Obwohl sie mir besser wissend laufend ins Wort fällt ermahnt sie mich ich solle sie ausreden lassen und bestimmt schon alleine dadurch das es richtig ist das ich hier bin. „mhh“ ohne Worte! Sie geht gleich darauf zum nächsten Patienten und lässt mich mit der Einsicht zurück das ich hier nicht wirklich verstanden werde und an welcher Stelle hier die Ärzte stehen.
Muss ne Pause machen. Ich bekomme gerade kein vernünftiges Wort aufs Papier da ich von den Mj´s unterdrückt werde und meine Augen durch die verstärkte Strahlung schon leicht vibrieren.
Wie soll mir geholfen werden wenn niemand versteht was auf dieser Welt überhaupt geschieht. Vor der Visite wurde mein Hals beschossen um mich dafür lahm zulegen was ich durch Körperbeherrschung beim reden unbeachtet lassen kann. Außerdem verdrängte ich den Laser durch massieren auf der gepunkteten Stelle und komischer weise machten sie danach wie gewohnt nicht mehr weiter. Manchmal wurde behauptet ihre Energie würde eingeteilt werden was mir in die Richtung zu Denken gibt das ich es hier mit verwöhnten Kindern von irgend solchen Reichen Schnödeln zu tun habe, die statt Liebe Macht bekommen. Was soll denn da aus der Menschheit werden. Tolles Erbe!!! Mir verbietet man es eine Familie zu haben obwohl ich eine Menge zum weitergeben habe und solche Leute die die Welt mit ihrem tun verseuchen gibt man immer mehr. Da läute ich gerne mit meinem Blut eine Revollte an…
Zur Visite sprach ich Frau ... auf einen 3-Stufen Bluttest an. Dieser scheint hier aber noch nicht bekannt zu sein. Sie sagte mir aber, weil ich mir Sorgen machte, das es keine Anzeichen auf Krebs gibt. Bei Aids solle ich mir lieber einen Test beim Hausarzt einholen. Die Klinik ist für solche Sachen nicht zuständig.

Ich werde jetzt wieder mit hohen hellen Tönen beschallt was mich verwirrt und Mundtod macht (das Schlimmste ist es immer wieder keine Selbstkontrolle mehr zu besitzen und noch weiter gedrehten zu werden). Sie kommen ja nicht anders an mich rann um ihren Spaß daran zu haben um ihrem sozusagen Hobby nachzugehen. Zwischendurch haben sie schon mit lauten Tönen an mir herumexperimentiert was mich bis zum äußersten wütend macht und ich dabei zu allem fähig bin. Ihnen sogar mit Mord drohe damit sie aufhören. Eingesperrt und gefoltert. Das bestätigt die Perversheit meiner Folterer die nach 15 min immer noch lautstark darüber lachen mich wie sie denken auf diese art besiegt zu haben. Wenn es darum geht mich auf diese art in den Mord wie Selbstmord zu treiben dann haben sie mich besiegt. (später weiß ich das sie mich dabei einer enormen Bestrahlung aussetzen die zu Druck auf meine Nasennebenhöhlen führt). Nach solch langer Folter auf mich brauch sich keiner mehr wundern dass mir solche Gedanken durch den Kopf gehen. Jetzt erzählen die Mj´s sie hätten damit das recht mich zu foltern, da ich den Beweis zum Mörder zeige.
„so ein dummer Otto haha“

Auf dieser Station gibt es einen jungen Mann namens ... der eine sehr Aggressive Ader hat und schnell Gewalt andeutet. ... hat er schon vom Stuhl geschubst wie später auch gewürgt. Trotz der Beschwerde taten die Pfleger nichts dagegen wie zb. Gespräche. Stattdessen bekommt er wie zu seiner Belohnung da er Drogenabhängig ist noch Beruhigungstabletten. Mich hat er auch schon des öfteren dumm angemacht und ich mich dabei von ihm entfernte. Die heutige Schicht besteht aus neuen Pflegern, die ich noch nicht sehr kenne. Diese machen ihre Arbeit sehr gut wie ich beobachtete und arbeiten alles auf was liegen geblieben ist, kümmern sich zwichen durch mehr um die Patienten anstatt wie manch anderer zu rauchen.

Ich rief nach der Visite meinen Anwalt Herrn ... an, da ich nach dem Gespräch mit Frau ... ganz außer mir war. Er hörte mir zu und dies beruhigte mich sehr. Er sagte dass wohl noch ein paar Tage ins Land ziehen werden bevor ich Nachricht von dem Gericht bekommen werde. Ich weiß dabei auch gleich auf ein paar Dinge die mir nicht gefielen wie z.b. die Hygiene- Urin riechende Stühle wie auch das Telefon, altes Blut auf der Heizung, der verdreckte Raucherbereich, Schimmel im Badezimmer…
Er sagte darauf das es möglich wäre mich auf eine andere Station zu verlegen dies aber ein wenig aufwendig ist und auch in Rechnung gestellt würde.
Meine Eltern kamen auch noch mal vorbei um meinen Autoschlüssel zu holen da es aufgeschlossen vor dem Haus steht und wegen meinen Führerschein den sie zur Polizei bringen wollten da ich wegen zu schnell fahrens ihn einen Monat abgeben muss.

Außerdem wurde ich fast den ganzen Tag wieder gepulst und mein Hals Brustkorb Berreich gereizt bis hin zur Verbrennung. Meine Abschirmmütze hilft nur bedingt und habe sie fest um meinen Kopf geschnürt, damit sie meine Nasennebenhöhlen nicht zu sehr aufblähen können.
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Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 01:54

13.09.2008

Stehe zum Frühstück auf und leg mich gleich wieder hin. Merke das die Zigarette die ich rauchte ziemlich auf das Schlafmedikament anschlägt, das ich Gestern Nacht bekam weil meine Augen durch die Verstärkte Strahlung auf mich (vielleicht weil eine Person über mir schläft, oder weil sich im Keller was verändert hat???) anfingen zu vibrieren. Ich sah vom Raucherplatz aus wie bei Schichtübergabe Pfleger ... das Haus betrat, aber die Schwester sagte mir später dass dieser gar keine Schicht heute hätte. Ich legte mir zur Besserung feuchte Tempotaschentücher zum Kühlen auf die Augen was gute Wirkung zeigte.
Jetzt ist es Nachmittag und irgendwer stellt sich mit ... aus Faulungen vor. Wenn die Stimmen von ... und ... Syncronisiert sind, dann diesmal aber ziemlich gut.

Ich rief ... Mutter an und gab bescheid das ich in der Klapse bin. Bis heute habe ich noch nichts von ihm gehört. Darauf rief ich meine Mutter an und sagte ihr das sie meinen Führerschein noch nicht abgeben solle. (ich dachte da noch dass ich bald wieder endlassen werde) Im ganzen machte sie mir nur Vorwürfe wie Lügen, da sie wie ich später erfuhr Angst hat von mir in die Psychiatrie verfrachtet zu werden und wollte mich deshalb auch nicht mehr zu Hause haben.
Außerdem fragte ich nach der Telefonnummer von ..(evangelischer Pfarrer/ von ... der Mann) um eine Bezugsperson anzugeben.

In einem Zimmer lag zu der Zeit ein Patient der an MS leidet. Ich habe ihn dort ein paar mal besucht, aber die meiste Zeit Abstand gehalten, denn als ich beim zweiten mal bei ihm war sah ich deutlich das er auf dem Kopfbereich beschossen wurde und ständig verwirrende Mimiken machte.


Gegen 18:45Uhr
Ich höre klar und deutlich ... Stimme „na Devie“. Er erzählt irgendetwas über mein Vater und mit Polizei… auf jeden fall hat er sich geautet!


20:30Uhr
ich musste mich gezwungenermaßen ins Bett legen, da man mir Töne zuspielt und mir dabei auf den Kopf pulst. Das wirkt sich auch sehr auf meine Hypophyse aus, wie es mir eine Schwester erklärte, nachdem ich das Thema anschnitt „Kleinhirn“ und mein Überdruck in den Nasennebenhöhlen. Verlacht und verschrien haben sie mich auch wieder in sehr hoher Tonlage.
Ich wurde duch den Schmerz und er Belastung richtig in mich eingeschlossen und musste mich zusammenkauern, mit der Hoffnung, dass alles gleich vorbei ist und die die mir das antun mich vor Langeweile in Ruhe ließen.
Ich wurde völlig Apathisch davon!
Man will mich völlig wehrlos und Mundtod machen. Am besten so krank das man mich als Schwerfall noch einstuft und ich hier gar nicht mehr raus komme. Zum Glück hat man mir meine Abschirmmütze gelassen. Das massieren meines Kopfes reicht oft auch schon um meinen Verstand wieder zu erlangen. Natürlich begleitet mit Luftblasen Bewegungen in meinen Nasennebenhöhlen. Auch die Gespräche mit anderen tun ganz gut.
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Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 01:58

17.10.2008

16:00Uhr
Ich habe gerade etwas geschlafen, weil man mich wieder im Hals- Brustbereich verbrennt. Es hört sich an wie ... aus Faulungen.
Ein paar Tage ließen sie mich mal in ruhe, nur das sie mich leise verspottet haben.
Warum fangen sie gerade heute damit an, mir Schmerzen zuzufügen, oder hat nur wieder wer Langeweile?
Am ende bleibt uns nur der Tod, fällt mir ein währenddessen man mich schon wieder in den Wahnsinn treibt.
Der alte Spruch von ihnen „der denkst wie sind nur ne Woche“ und jetzt macht einer „Phhh“ was noch zusätzlich in meinem Gehörgang weh tut.
Jetzt soll ich Nicken und mein Hals versteift sich und ich muss Nicken. Sie schüchtern mich damit ein.
Ich sag nur „Mhh" und sie wissen auch nicht mehr weiter!
Soll ich heueln?
Nö!
Jetzt sagen sie „Ich Es se“ (sie wären das Es in mir).
Hört sich an wie jemand von den ..., aus Faulungen.
Jetzt reden sie mir was ein, da ich morgen nach Hause zum Urlaub fahre, ich kein Schutz mehr in der Klapse hätte, aber Komisch das ich selbst verlängert habe. Ich soll immer noch Angst haben das ich hier bin. Ist ja total Peinlich. Was soll in meiner Lage denn daran Peinlich sein!?

Mir scheint es auch das mein Zimmergenosse ..., den ganzen Tag auch schon terrorisiert wird, da er starke Angstzustände hat. Das kenne ich nur von den Verbrennungen her.
Ich erwähne aber nichts von Mikrowellenterror, wahrscheinlich will man das nur um mich Unglaubwürdig zu machen.
Malen nach Zahlen nenne ich das!
Außerdem will ich Tagesurlaub machen und mich nicht als Rückfall einstufen lassen…
So ist das leider. Ich kann mir ja nicht mal selber helfen.
Jetzt soll ich an MK Ultra denken und das das ganze Klinikum mit drin steckt.
Das sind echte Spinner und ihnen ist nichts zu schade.


19.10.2008

Gestern hatte ich Tagesurlaub. Ich verbrachte die Zeit damit ein paar Videos für Patienten auf zu nehmen. Ich habe die Mütze gewechselt und in der neuen gleich das Gewebe verdoppelt, damit sie mir nicht mehr so sehr in den Kopf lasern können. Ich habe meine Wäsche gewaschen und am Rechner etwas Musik gebrannt, wie auch Kameraaufnahmen und Tagebuch.
Dann noch etwas Zeit mit meiner Mutter verbracht. Natürlich ohne über den Strahlenterror zu sprechen. Mein Vater ist zu einer Feier auf den Sportplatz und hat mich zum Abend noch einmal angerufen und sich Verabschiedet, was mich sehr freute.
Als ich am Computer saß fing man sofort an mit erhöhter Strahlung auf mich einzugehen und sagte spöttisch „komm hol dir einen runter“. Ich wurde total konzentrationsunfähig. Aber da ich nicht gehorchte und weiter machte ließ man gleich von mir ab und ließ mich bis zum Abend in ruhe. Erst als ich mit Sam spazieren ging wurden sie laut und laberten mich mit irgend welchen Scheiß zu um mich aufzufordern davon wütend zu werden und ich mich Verbal wehre. Ich Artikulierte aber einfach wie gewohnt, was sie überhaupt für eine miese Taktik haben. Schon alleine meinen Zustand als Krankheit hinzustellen ist absurd, denn jeder der das hier ließt wird erkennen das Strahlung auf mir lastet und ich mir das bestimmt nicht zusammen Reime.
Ich nahm mir noch zusätzlich etwas Kupfergewebe mit um wenigstens meine Gliedmaßen vor dem ständigen traktieren zu schützen.

Ich habe seit gestern auch einen steifen Hals. Schwester ..., die Liebenswürdige massierte mir den Hals und gab mir dazu eine Schmerztablette.

Heute werde ich nur leise zugequatscht. Ich hoffe man lässt mich einfach in ruhe, was gleich mit „Nein“ beantwortet wird. Diesmal aber eine Männliche Stimme, die wie ich sofort erkenne ungefiltert durch ein Mikrofon gesprochen wurde.
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Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 02:01

23.10.2008

Ich war gerade in Mühlhausen mit dem Bus um mein Arbeitslosengeld abzuheben und mir Schuhe zu kaufen. Bei der Bank angekommen wollte ich mein Geld abheben und sah aber das dass erste Einkommen auf mein Dispokonto gegangen st (über 800€) und die letzte Auszahlung auf mein Zweitkonto (388€), was ich auch gleich abhob. So sind meine Pläne erst mal nicht auszuführen, aber mein Erstkonto ist somit schon mal fast Ausgeglichen.
Trotzdem erfragte ich noch mal nach Dispokredit, was sich bis zur nächsten Woche entscheidet.
Wenigstens will ich mir Kupfergewebe besorgen und eine X-Box zur Ablenkung, damit ich auch mal meinen Verstand selbst bestimmen kann. Wohl auch eine Dolby Anlage um ihnen nicht die Chanze zu geben mich weiterhin mit ihren Ton- und Stimmlagen zu verwirren, während ich Fernsehen schaue. Wenn nur eine Box läuft ist es ein leichtes für sie das zu überspielen um mich zu verwirren. Entweder beschallen sie Boxen, oder sie lassen mit der richtigen Syncronisierung es sich so anhören als wäre es gerade der Nachrichtensprecher im Fernsehen, aber in Wirklichkeit überspielen sie das nur und da ich es in mir höre dies auch mehr wahr nehme.

Meine Peiniger wurden bei dem Stadtausgang auch wieder lauter. Ich hörte ihnen aber nicht zu. So lange meine Ohren frei liegen geht das auch!
Sie sagten ich würde mich wie besoffen benehmen, weil ich ihnen nicht zuhöre und ruhig blieb. Durch Menschen in meinem Umfeld zeigten sie mir auch wieder irgend welche Gestiken und gaben mir den, wie sie selbst wollen, passenden Ton dazu.
(Kuck, Nick, Lach und so weiter, obwohl diese Menschen gerade alleine waren und so aussahen als wären sie in Gedanken versunken).
Sie laberten dabei Sprüche auf mich ein wie, „der bestützt“, „der nicht“, alle könnten Telepathie, außer ich…
Als ich im ÖHK angekommen bin, wurden sie wieder leise und ließen mein Umfeld in ruhe.


24.10.2008

Ich habe meine Bank angerufen und fragte meine Betreuerin Frau ..., ob sie mir noch einmal ein Dispo von 400€ geben kann, da ich dieses Geld jetzt zum Wohnungswechsel brauche. Sie schlug mir das aber ab, da ich mein Konto erst mal vollständig ausgleichen soll und sie dann ein Regelmäßiges Einkommen dafür von mir braucht. Außerdem sagte sie dass ich sie schon mal enttäuscht hätte und sie das Dispo schon auf ihre Kappe genommen habe. Wie weit sie etwas darüber weiß was mir angetan wird weiß ich Heute noch nicht.

Ich werde immer noch Mundlaut terrorisiert. Deswegen, da sie Angst haben müssen wegen mir ins Gefängnis zu kommen und ihr doch so schönes Leben damit vorbei ist.
Ich werde mich aber weiterhin dagegen wehren, wie es mir möglich ist. Ob sie nun aufhören oder auch nicht. Und dies wissen sie. So kann ich mir auch vorstellen wie sie gegen mich vorgehen werden wenn ich das ÖHK verlassen habe. Zumindest liegt schon mal ein Schreiben über Mikrowellenterror in meiner Akte beim Amtsgericht vor. So können sie mich wenigstens nicht einfach umbringen, oder gar Behindert machen.

Geade stören sie mich wieder mit einem sehr hellen Ton beim lesen. Das muss ja ein Spaß sein. Auf jeden fall lachen sie mich dazu aus und verkünden mir meine Unfähigkeit zum Lesen. Also lesen konnte ich schon sehr früh fließend und war sogar Anfangs Klassenbester darin.
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Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 02:02

25.10.2008 12:00uhr Wochenendurlaub

Ein Gedicht aus dem Buch Calaspia „Die Verschwörung“


Besessenheit sei, so sagen sie
Die Wurzel aus Wahnsinn und Genie.
Was wissen sie von Wirklichkeit und Wahn?
Hör nie auf die Worte der Weisen, mein Sohn,
Versperr deine Ohren ihrem Lug, ihrem Hon,
Wende den Blick von dem, was sie getan.

Schlukst du den Köder, so bist du verlor´n
Ihre Worte und Taten—im Harnisch nur Scharten.
Zwar verlangt´s dich mit Recht nach Vergeltung, nach Rache,
Doch werde kein Mörder, lass fahren den Zorn,
Besser riech ihn, den Braten—üb Arbeit und Warten.

Arbeite und warte, warte heiter,
Auch wenn sie deinem Namen verfluchen.
Arbeite still, sie ziehen bald weiter.
Zweifle nie—dumm sind nur sie.
Du wirst ihr Fluch sein, wirst sie heimsuchen.

Es beherrscht sie die Gier, das Jetzt und das Hier.
Das Reich des Bösen und des Sinnesrauchs Welt
Keimen im Herzen, das sich selbst nur hochhält.
Leg sie nicht großzügig aus, die Regeln,
Flieh die Versuchung mit vollen Segeln.

Halte dein Leben frei von Schande, von Reue—
Ruach´zahms Hallen werden deine Zucht besingen,
Deinen Namen voll Hoffnung flüstern Calaspias Getreue,
Und in die dunkelsten Winkel wird dein Ruhm noch dringen.

Werde weise durch Wahrheit, rate wenig, wisse viel.
Wie banal auch, wie klein, lass nichts aus, nichts fahren.
Leben und Tod sind nie auch nur einen Moment lang nur Spiel;
Wahrheit wird dich lehren, beide zu bewahren,
Wird dich heben, wird dich tragen, bis zum Ende, zum Ziel.

Willst du die Freiheit, so setz auf die Wahrheit.
Reiche, Befehle, Namen vergehen…
Drum zähm dein Gefühl, lern zu verstehen.
Allein das Wahre überdauert die Zeit.

Geh die Wege, die Pfade, die abseits liegen,
Richte den Blick nicht auf die Erde beim Gehen.
Du musst durch Missgunst, Verachtung und Hohn
Stattdessen zu den Bergen, den Quellen sehen.
Sei besessen von der Wahrheit, mein Sohn,
Und du wirst über jede Misshandlung siegen.


Nicht das Leiden bringt einen um,
sondern ohne Grund zu leiden…..

ich sehe mehr als die Leute denken!
Die Äußere Erscheinung täucht.
Fleich sieht nur Fleich, aber der Geist sieht alles!
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Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 02:07

26.10.2008 12:30Uhr Sonntag

Gegen 8:30Uhr bin ich aufgestanden und es war zu meiner verwunderung ziemlich ruhig in mir. Mann labert mich kurzzeitig leise und im Standard sinnlos zu was ich aber ignorieren kann.b Auch mal die echte Stimme eines Mannes.
Ich habe heute die Bewerbung an das Vogteier Erdenwerk selbst fertig geschrieben.
Dadurch das ich in letzter Zeit viel schreibe gelingen mir Schriften schon sehr gut. Und wenn diese Bewerbung die Frau ... nicht zusagt dann weis ich auch nicht. Aber wahrscheinlich wird das von außen auch wieder beeinflusst. In welche Richtung kann ich nicht sagen, aber die zeit ist mit mir…
Danach habe ich für meinen Vater und mir etwas Essen aufgewärmt. Meine Mutter befindet sich auf einem Musikel weiter weg. Sie werde ich heute wohl nicht mehr sehen.
Eben nach dem essen wurde ich wieder beschossen und dabei, wohl durch verfehlen, ein Energieschmerz sich vom Unterkiefer bis hin zum Kinn zog.

Gestern als meine Mutter mich abholte fingen wir wieder an zu diskutieren und ich diesmal statt klein bei zu geben ich ihr ohne erfolg versucht habe zu erklären das es Mikrowellenwaffen heutzutage wirklich gibt. Angefangen hat das ganze als wir über meinen Kumpel und mit Patienten der sich Gestern voreilig entlassen hat ... sprachen, der wegen dem selben Grund in die Psychatrie kam wie ich. Nur das er anfangs 6 Wochen Richterlichen Aufenthalt und dies noch mal vom Gericht für 6 Wochen verlängert bekam, weil er immer noch fest darauf bestand das ihn jemand ernst nehmen und glauben solle, da er über Mikrowellenterror selbst gequält wird. Zu guterletzt hat er den Beschluss durch freiwilligen Aufenthalt aufheben lassen und hat sich dadurch früher entlassen können. Ich gab ihm zwar den Rat sich Betreute Hilfe geben zu lassen, aber wie ich bei der ersten Einweisung, war er sich sicher die dinge selbst erledigen zu können.
Meine Mutter bestand immer noch darauf dass es so etwas wie Mikrowellenwaffen reine Phantasie wäre. Ich ihr aber erklärte das dies harte Realität sei und es sogar schon Bauanleitungen im Internett zu bekommen seien. Darauf sagte sie nichts mehr. Ich fügte nur noch dazu, das es verständlich ist das sie es sich nicht eingestehen kann, da dies ein Angstproblem sei. Was man nicht kennt davor hat man Angst… Und wer gibt in solch einer Situation schon sein gewohntes Leben auf, wo einem doch keiner ernst nimmt!

Als ich Gestern Abend ein wenig im Net surfte gab ich bei Google einfach so mal Satellitenbilder ein, wovon gleich ein ganzes Dutzend aufgelistet mir vor getragen wurde. Ich kopierte mir ein paar Bilder auf den Rechner und stieß interessanterweise auf diese Privatsatelliten. Siehe Bild:




Die Satelliten der Zukunft haben mit den heutigen vielleicht nicht mehr viel gemein. Statt tonnenschwerer Brummer könnten sie nur noch fliegengewichtige Kästchen sein. Erste Exemplare solcher Minisatelliten umrunden schon die Erde (Bild: Ein Minisatellit fotografiert einen baugleichen anderen). Sie wiegen nur wenige Kilogramm, sind wenige zehn Zentimeter groß und im Vergleich zu den großen Satelliten erschwinglich. Die Idee dahinter: Viele kleine Satelliten, die über den ganzen Orbit ausschwärmen und ständig miteinander in Kontakt sind, sollen am Ende bessere Daten liefern als die bisherigen tonnenschweren Artgenossen alleine. Wer ein wenig Kleingeld in der Tasche hat, kann sich heute schon seinen eigenen Satelliten kaufen. Für rund 660.000 Euro bietet die japanische Firma Astro Research einen kleinen Satelliten-Würfel mit 25 Zentimeter Kantenlänge an. Diesen kann der Käufer mit seiner persönlichen Fracht beladen und ihn von dem Unternehmen ins Weltall verfrachten lassen.

Ich hätte nicht gedacht dass es schon so einfach ist sich ein eigenen Satelliten anzuschaffen. Und ich denke mal damit kann man gut Geld durch Miete der Benutzung dazuverdienen…
Naja.. jetzt bin ich wieder ein Schritt weiter! Dann müsste es doch nicht mal all zu schwer sein diese Leute zu fassen. Und schon werden sie wieder lauter um mich zu beeinflussen, was mit Black Outs meiner seits nach ihrer Pulsung auch gut funktioniert.
Aber ich kann mir sicher sein das fast alle genannten Parteien die ich hier genannt habe mit dieser Sache zu tun haben. Und damit kann man ja auch recht gut ... helfen unbesorgt über die Grenze zu kommen. Ob her ... immer noch etwas mit ... aus dem Ausland zu tun hat um sie dann zu ... . Geld dazu müsste er ja genug haben und reinkommen muss ja auch einiges. Am besten Steuerfrei ohne Konten. Ach da komm ich doch gleich auf das Thema Geldschmuggel in die Schweiz. Jetzt werden sie wieder frech und so laut das ich ihnen im Infraton gerade zuhören muss. Und wie gesagt.. in welcher Branche ... zu tun hat kann ich nur erraten.

Ich habe zwar gut geschlafen aber mein Abschirmbereich schirmt nicht wirklich. Ich habe keine Erdung dran und muss das Gewebe bei Zeit unb. vernähen und Baumwolle ect. Einbringen.
Erdungskabel habe ich im Bunker ... zufällig gefunden und im Gebüsch versteckt bis ich meine Fleppen wieder habe die ich am 09.11.2008 bei der Polizei abholen kann.


14:46Uhr

Ich laufe den ganzen Tag schon ohne Abschirmmütze und ohne Taschentuchfetzen in meinem Ohr herum und bin daher schutzlos ausgeliefert. Gerade merkte ich wie in meiner linken Kopfhälfte am Muskelgewebe herumgestochert wurde. Ich schätze mal dass dies ein Ultraschall Laser war, so wie sich das anfühlt.

... Stimme höre ich gerade (aus Hannover). Jetzt wollen sie mir ihre Ängstliche Macht Präsentieren, das ich mich nicht trauen soll etwas gegen sie zu unternehmen… „mhh“ die sind ja dumm.
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Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 02:14

28.10.2008

Gegen 6:30uhr in der früh bekam ich wieder ein stechen im rechten Gehörgang und über Nacht wachte ich mehrmals auf da eine Arterie im linken Oberschenkel abgeklemmt wurde was zu Schmerz führte. Wenn die Geräuchkulisse in meiner Umgebung lauter wird werden die Mj´s auch lauter. Sie werden nach meinen öfteren Beleidigungen wohl langsam doch noch etwas Professioneller um eine Schitzophrenie vor zu täuschen. Da fangen sie aber reichlich spät mit an.
Heute müsste meine Bewerbung an das Vogteier Erdenwerk, wie auch die anonymen Briefe über Mikrowellenterror angekommen sein. Die Mj´s behaupten aber weiterhin sie wären siegessicher. Was vielleicht bedeutet das sie die Post verfolgen werden um die ehr zum Gespött der Empfänger machen wollen. Schau mer mal…
08:30uhr mein Bauch wird seit langen mal wieder verbrannt und irgend so ne Weiberstimme sagt dazu noch „los hol dir einen runter“.
Im linken Nacken Hals Bereich bekomme ich schon wieder so ein Schmerz wie bei einer Verspannung, obwohl ich erst heute bei der Physoteraphie war und mehr als locker bin. Dazu sagen die Mj´s nur „wir zupfen“. Große Fresse haben sie trotzdem noch, obwohl sie den ganzen Tag über nur Dumm sind.
09:30uhr Mir ist so als würde ich ... Stimme wahrnehmen (schon fragen meine Eltern was ich hier mache), leider kann ich das nur vermuten und die Mj's nutzens aus (jetzt drehen sie die Energie so hoch das es auf meinem ganzen Körper sticht wie wenn man schnell trocknen würde und das juckt ziemlich) da als ich sie das letzte mal sprechen hörte eine ... trug. Als ich sie am Eschweger See traf antwortete sie ja nicht auf meine Fragen und ignorierte mich bewusst gänzlich obwohl ich genau neben und hinter ihr stand. Außer als sie im Auto (genau jetzt werden meine Eltern wieder gegen mich ausgespielt, was ich hier schon wieder mache. Dann ist es ja klar, wie schon zu oft) mit verschlossenen Fenstern saß und Imaginär über mich witzelte und auslachte, damit ich ihre Stimme nicht hören kann. Ihre Schuld ist auf jeden fall gegeben und ich werde alles tun das sie ihre Tat bereut. Ich hoffe ...
20:00uhr
Ich telefonierte gerade mit meiner Mutter und wir redeten etwas über Gefühle. Ich sagte ihr das ich endlich mal wieder eine Freundin haben möchte (was mir ja laufend in jeglicher art, auch durch Naid, versaut wurde, außer manchmal sagten sie ich solle mir über ihre Technik mir einfach eine nehmen, was ich aber unter Vergewaltigung sehe. Da kann man sich ja denken wozu sie diese Satelliten missbrauchen)


21:00Uhr Dienstag

Vor ein paar Stunden waren mehrere Feuerwehr LKW´s bei dem benachbarten Haus 24, wie ich später in der Zeitung vernahm zur Übung.
Jetzt werde ich von den Mj´s in Panik versetzt, das diese wegen mir (da ich am Montag ein paar Anonyme Briefe über Mikrowellenterror verschickt habe) da gewesen wären. Ich war zu dem Zeitpunkt zwar neugierig, aber bin dort trotzdem nicht hingelaufen, da ich mir nicht vorstellen konnte das der Staat mir 3-4 Feuerwehrwagen schickt, was alleine mehrere Tausend Euro kostet. Trotzdem zerrte dies an mir. Meine Peiniger machten mich damit noch richtig fertig. „Sogar die Polizei war da und sie nennen dich dort Loser. Du bist das letzte und benehmen tust du dich wie ein Nichtsnutz. Wir werden Siegen. Wir sind zu viele. (sogar der Dr. Munzert war da/ was bedeutet nach ihren Sprüchen her als jemand der kurz ins Schussfeld kam, sich aber retten konnte. Nach solch langer Zeit lassen sie sich nicht mal was neues einfallen, was mich darauf bringt das ich es hier wohl mit Kindern zu tun habe… schon mir alleine fallen Täglich neue Sprüche ein mit denen ich sie abschieße. Ich schaffe es sogar öfters sie mit Psychologie und Schauspielerei sie in ihren Ärger hinein zu treiben. Ich denke mal das ich ihnen alleine schon Tägl. mehr zum über sich selbst nachzudenken gebe als sie mich ärgern können. Wenn diesmal die Dummheit siegt bin ich ziemlich aufgeschmissen. Dafür nutze ich gerne das Spontane oder den Zufall.

Ich bin danach Duschen gegangen und habe dabei das Zellstoff aus meinen Ohren genommen und die Mjs belustigen sich daran mich wieder weiter pulsten. Jetzt sind meine Gehörgänge wieder zu einem Ventiel gestopft. Zumind. habe ich jetzt dafür gesorgt das sie Angst vor mir haben und mir nicht Schwerwiegenes antun wie eine Behinderung oder einen Mord an mir womit sie nur zu gerne Drohen. Da ich diese anonymen Briefe über Mikrowellenterror an die Polizei wie Bundeswehr geschickt habe. Meine Papiere macht jetzt ja meine Betreuerin ..., womit sie mich also schon mal nicht mehr beim erledigen dieser wie in der Vergangenheit Foltern können, damit ich aufhöre und langsam in den Ruin stürze. Das einzigste was sie jetzt gegen mich ausrichten können ist, das mich das Vogteier Erdenwerk, trotz sehr guter Bewerbung ablehnen (was sie zu dem Zeitpunkt auch bejahten) und natürlich am Wochenende meine Eltern auf irgendeine Weise gegen mich auszuspielen. Bei meiner Mutter sind sie dabei durch ihre Schmerzen ja schon ziemlich erfolgreich. (worum es ihnen, außer das ich sie in den Knast befördern kann, überhaupt noch geht kann ich nicht sagen. Mir fällt da nur das Grundstück oder Naid was in der Vergangenheit liegt zu ein.)
- Dann der alte Spruch von ihnen „jetzt komm doch endlich mal her“ (Ich solle Astralen oder so nen Shitt). Ich frag mich da wer wohin denn kommen sollte. So etwas feiges will mir mit seiner großen Klappe was erzählen. Ich sag dazu nur „komm erst mal auf mein Nivo, dann könn mer weiter sehen und das ist nicht zu deinen Gunsten“.
- Ich merke das ich mich im Dunkeln besser aufs schreiben konzentrieren kann und dank meiner neuen Gelben Birne im Gelblich besser lesen kann, da man laufend vom pulsen bis dumme Sprüche mich ablenken will.
- Sie bestützen (so wie sie es immer nennen) ihre Angst und Tat. (jetzt sagt einer wieder „sie“ hahaha. Na wer sind wir denn, wir sind die Polizei hehehe… alles klar, dümmer geht’s nicht.
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Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 02:19

30.10.2008 Donnerstag


Mir wird im schlaf wie beim aufstehen wieder die Arterie im linken Bein abgeklemmt. Dies tut sehr weh. Selbst wegmassieren lohnt sich nicht. Sie setzen gleich wieder an und lachen nur darüber. Einen Grund gibt es wohl nicht, außer das ich bei einer Situation die mir noch nicht bekannt ist Zittern und Nervös werden soll. Die sind so dumm dass sie solch Ereignisse brauchen. Ich habe mir etwas Kupfergewebe um das Bein gewickelt und jetzt lache ich denn sie kommen nicht mehr durch. Ich bin jetzt auch leicht Hyperaktiv. Denke schneller als ich schreiben kann, womit sie mich natürlich wieder durcheinander bringen indem sie mit ihrem auf Infraschall basierenden Stimmen hineinrufen. Sie wundern sich das ich nie auf etwas hängen bleiben (z.b. unter Beobachtung auf´s Klo zu gehen). Dazu sag ich nur: ich würde mich nicht wundern wenn ihr an mir hängen geblieben seit „lach“

18:00uhr

Sie versuchten weiterhin bis zum Gespräch mit meiner Psychologin, was ich heute früh noch nicht wusste, meine Arterien einzuklemmen, wobei das auch der Grund war dieses Gespräch durch plötzlichen Hyperimpuls mir zu vermasseln, warum auch immer. Was soll dies denn für ein komischer Spaß sein? „mhh“! ich trug aber seit heute morgen immer ein wenig Gewebe mit mir herum, so dass es dazu erst gar nicht kam.
Jetzt zupfen sie die restliche Zeit schon eine Sehne in meinem linken Nackenbereich, obwohl Frau ... mir bestätigen kann das ich keine Verspannungen habe und völlig gelockert bin, was auch so eine kleine Fähigkeit von mir ist, mir über Nacht Verspannungen weg zu schlafen…

Als ich mich gestern Abend ins Bett gelegt habe, habe ich mir meine Stoffhose ausgezogen.
Diese Hose besteht aus zwei Lagen von Adidas (Baumwolle). Dabei war es stockduster im Raum und ich bemerkte dass die Hose wieder vollkommen elektrisch aufgeladen ist. Als ich sie zusammenknudeln wollte blitzte es auf einmal gelbgrünlich auf dem Innenstoff was ich noch nie erlebt habe. Ich knudelte sie noch ein parr mal und sich diese Blitze weiterhin darauf wiederholten. Ich hoffe dies ist ein kleiner Beweis das an mir Mikrowellenterror statuiert wird…


01.11.2008 Sonnabend 12:00uhr

Ich war gerade mit meiner Mutter einkaufen in Struth.

Seit dem ich heute Morgen um 9:00uhr aufgestanden bin wird wie meistens meine Arterie im linken Oberschenkel abgedrückt. Trotz ich eine Led in der linken Hosentasche trage wird der Schmerzpunkt immer gleich wieder fixiert. Was bringt das meinen Folterern? Wollen sie vielleicht eine Arterienverengung bewirken? Damit sie mich ungeachtet in den Tod treiben können?
Zwar hat mein Abschirmbereich keine eigene Erdung. Und trotzdem habe ich darunter herrlich beruhigt und festbequem geschlafen.

15:00Uhr
Ich mache mich gerade im Schlafzimmer daran auf Künstlerischer Art Elektrozaun an der Schrägen durch schon befestigten Putzschienen zu fädeln. Mal schauen wie viel ich schaffe und wie viel ich von dem Material noch benötige.

17:52Uhr
Ein kleines Stück ist schon fertig. Ich hätte nicht gedacht dass dies so viel Zeit in Anspruch nimmt. Den Mj´s stört es ganz schön und beim basteln am Draht sind sie meist auch weg. Sie versuchen die ganze Zeit schon mir den Bauch zu verbrennen, was sie jetzt bei meiner Pause auch ausnutzen. Mal wieder sagen sie ich solle mir doch einen runter holen. Ich sag dazu nichts mehr und mach mir jetzt ein Hefeweizen mit Cola zu recht.

19:30Uhr
Ich habe vorhin versucht ... zu erreichen, leider ist dieser nicht zu Hause gewesen. Jetzt wird das Spiel meiner Folterer wieder erweitert und es wird behauptet ... und ... wären auch mit von der Party. Naja wenigstens lassen sie sich mal was neues einfallen. Genau aus dem Grund das ich bisher noch nicht klar beweisen konnte das ich unter Mikrowellenterror lebe und dies auch bei meinem alten Freundeskreis auf den Tisch brachte ist das niemand sich mehr bei mir meldet. Aber genau das ist ja der Plan von den Mj´s.
Sie versuchen immer noch meinen Bauch während der Arbeit zu verbrennen damit ich nicht weiterkomme, aber ich lasse mich nicht einkriegen.

20:36Uhr
Ich hätte richtig lust auf Disco zu fahren, leider habe ich aber bis zum 09.11.2008 keinen Führerschein. Eigentlich ist es auch nicht so schlimm, da ich von diesen Machtjunkie´s dann eh wieder aufs äußerste Beeinflusst werde, so wie auch mein Umfeld auf mich wie schon zu oft. Mir bleiben nur noch Träume. Endlich in ruhe leben können, Freunde zu haben, vielleicht mal ein Mädel kennen zu lernen, mal mit guter Stimmung richtig einen drauf zu machen und anständige Arbeit ohne Sorgen zu haben. Darüber werden meine Folterer aber nur lachen. Dies ist ja nicht ihr Leben. Ich bin ja nur irgend so nen dummes Tamagotchie für die. Ich werde bald 26 Jahre alt und bin eigentlich seit zwei Jahren schon Tod. Was soll ich noch sagen. Ich gehe am besten wieder hoch, mache mir ein Weizen auf und fädel weiter den Elektrozaun durch die Schienen.
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Re: Mein altes Privates Tagebuch

Beitragvon Darksnow » So 23. Mai 2010, 02:26

02.11.2008 Sonntag 15:00Uhr

Obwohl ich schon um Mitternacht im Bett lag bin ich erst um 11:00Uhr aufgestanden. Das lag wohl am Weizenbier. Ich vertrage es zwar nicht mehr aber schmecken tuts trotzdem. Die Mj´s melden sich nur ab und zu mal leise, aber ansonsten lassen sie mich in ruhe. Naja der Tag ist ja noch lang.
Zurzeit bin ich oben am Rechner und trage langsam alles nach was ich bisher im ÖHK erlebte, sonst werden meine Eltern wieder auf mich gehetzt und ich will ja auch wieder nächstes Wochenende nach Hause dürfen…

Was bezwecken diese Teufel indem sie laufend meine Schlagadern einklemmen. Führt dies wie schon erwähnt zu Arterienverengung? Damit ich in meinem alter schon an Herzrythmustörungen leide und so schnell wegzuschaffen bin von der Erde. Soll dies mein natürlicher Tod werden? Oder sollte ich ehr sagen geplanter Mord! Ich glaube darauf gibt es Härtere Strafen als dieser im Affekt geschieht. Ich hoffe dass dort draußen dies jemand lesen wird und ich Unterstützung bekomme dafür zu sorgen diese Leute hinter Gitter zu befördern. Da wo sie hingehören!
Wahrscheinlich sorgten sie so bei meinem Vater zu diesen Kreislaufbeschwerden. Außerdem habe ich im verdacht das die Machtjunkies dafür sorgen wollen, das mein Vater laufend Krankgeschrieben ist, was wegen sie im diesem Jahr schon des öfteren war. Jetzt hat er gerade einen Hexenschuss. Will man damit bezwecken das mein Vater gekündigt wird. Und wenn wozu? Um dafür zu sorgen das er in den nächsten Jahren wenn er nicht vorher umgebracht wird gezwungen ist das Haus zu verkaufen. Meine Mutter wäre leicht zu beeinflussen das Haus zu verkaufen…

Ich war gerade auf der Website vom BKA und habe dort ein paar Sachen zu Elektroimpulswaffen gefunden. Mal schauen inwieweit mir das weiterhilft. Das kann ich aber erst nächstes Wochenende erarbeiten. Habe nur noch eineinhalb Stunden Zeit. Danach muss ich wieder zurück in die Klapse…


03.11.2008

Ich stehe auf und ein tiefer Schmerz durchläuft meinen linken Oberschenkel. Mal wieder wird dort meine Schlagader abgeklemmt. Wieso warum ist mir noch ein Rätsel. Vor dem Frühstück bin ich auf die Waage und bin jetzt schon 107 Kg schwer. Glatte 15 Kg habe ich jetzt schon bei meinem Aufenthalt im ÖHK zugenommen. Ich müsste langsam mal kürzer treten was das essen angeht.
8:30Uhr
Man blockiert immer noch durch das abklemmen meiner Schlagader meinen Kreislauf. Was sehr schmerzt! Selbst das ich Gewebe in meiner Hosentasche habe hilft diesmal nur bedingt. Eine einzelne Led habe ich leider nicht. Ich bin aber froh wieder in der Klinik zu sein. Wer weiß wie sehr sie mich Foltern würden wenn ich wieder zu Hause bin. Da ich hier im ÖHK schon ein paar Bekanntschaften gemacht habe, macht es mir auch sehr spaß hier zu sein. Das Bett ist auch bequem.
9:30Uhr
Es war gerade Cheffvisite und wie ich es mir gedacht habe ließ man kurz vorher von meiner Schlagader ab damit ich mit einmal Hyperaktiv und dadurch nervös werde. Im großen und ganzen lief es aber gut. Ich erzählte kurz was zu Hause vor sich ging usw.. Aber als ich ... fragte ob es OK ist wenn ich noch etwas hier zur Behandlung bliebe, sagte diese, das dies von meiner Bereitschaft zu den Therapien abhinge. Ich habe nämlich Angst nach Hause zu kommen und die Mj´s mich wieder mit dem vollen Programm foltern.
9:45Uhr
Ich war gerade eine Rauchen und bewegte mein linkes Bein ununterbrochen. Die Mj´s ließen es dann meine Schlagader abzudrücken. Da mein Kreislauf jetzt wieder zu Hundert Prozent aktiv ist bekomme ich durch den Blutüberschuss leichte Kopfschmerzen und mir wird kurz schwindelig. Ich fühle mich hinzu ziemlich Hyperaktiv.
11:00Uhr
Als ich gegen 10:00Uhr zur konzentr. Entspannungs Therapie gegangen bin schmerzte mein linker Oberschenkel immer noch, was heißt das die Mj´s sich immer noch an meiner Schlagader zu schaffen machen. Als ich dann in der Gruppe mit Meditativer Musik lag wackelte ich dabei mit meinen Beinen. Anfangs setzten die Mj´s immer wieder an, wenn sich der Laser von der Stelle gelöst wurde, ließen sie dies, da es ihnen dann wohl zu nervig war den Punkt jedes mal neu anzusetzen. Danach ging ich noch mal auf das Fahrrad 20Min um meinen Kreislauf wieder in vollen Schwung zu bringen.
Als ich danach kurz zum Kaffe kaufen in den anliegenden Kleinladen ging, fingen die Mj´s zu meiner Qual wieder damit an. Sie reden dazu den ganzen Tag leise auf mich ein. Ich höre ihnen aber nicht zu. Jetzt wo ich dies aufgeschrieben habe werden sie beabsichtigt wieder laut. Ich sag doch die sind dumm.
13:00Uhr
Meine Mutter war gerade da um mir meinen vergessenen Schrankschlüssel vorbei zu bringen. Außerdem brachte sie mir auch die neu bestellten Klamotten mit. Es sind wieder große lässige T-Shirts dabei die ich gleich hier behalte. Ein Jogging Anzug zu meinem Geburtstag probierte ich auch an. Zwar gefällt er mir nicht sehr, er ist aber aus einen schönen weichen Stoff weswegen ich ihn auch behalte. Mein Oberschenkel wird immer noch traktiert was mir vor Schmerz den Atem nimmt. Ich habe jetzt eine Led aus meiner Mütze entfernt und sie mit Klebeband zum ablenken am Oberschenkel befestigt. Das hilft aber nur bedürftig. Außerdem habe ich dies Photographiert, zum Beweis.
14:45Uhr
Seit ich mir vor anderthalb Stunden eine Led ans Bein gebunden habe, lassen die Mj´s meine Schlagader in ruhe.
Da ich bisher 15 Kilo zugenommen habe, lies ich das Mittagsessen ausfallen. Ich muss mich erst mal daran gewöhnen einen leeren Magen zu haben. Ich denke schon wieder daran das ich 25 Jahre alt bin und keine Freundin habe. Dies tut sehr weh. Ich hätte so gerne wahre Gefühle und nähe. Wie gerne würde ich küssen und kuscheln, doch dies bleibt mir verwehrt… Werden die Mj´s jemals damit aufhören und mich in ruhe lassen? (dies wurde wie immer gerade verneint!)
17:45Uhr
Ich liege gerade im Bett und lese. Natürlich wird mir das wieder nicht gegönnt. Mann bringt meine Gliedmaßen zum zucken damit ich mich bloß nicht auf das lesen konzentrieren kann und gezwungener weise dieser Person zuhören muss.
19:30Uhr
Meine Schlagader im rechten Oberschenkel wird wieder traktiert.
- heute bin ich nervlich am ende und hol mir jetzt erst mal eine Kopfschmerztablette.
- Danach ging ich in den Oberen Fernseh Raum. Gleich darauf kam ... dazu*****.
************************* Auch in Sachen Liebe bin ich normalerweise sehr vorsichtig.

Als ich dies schrieb wurde ich in den letzten Zeilen auf meinen Wurzelbehandelten Zahn gepulst und dieser ein schmerzhaftes Druckgefühl von sich aus gab. Ich kann mir das nur so vorstellen dass sich in dem Zahn noch ein Luftloch befindet.
GUTE NACHT…
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