Di 12. Mär 2013, 08:01
Ein Laser, der Schadstoffe entlarvtQuantenphysiker der ETH Zürich haben spezielle Eigenschaften eines Lasers entdeckt. Dank dieser könnten in Zukunft tragbare Geräte gebaut werden, um Gase und Flüssigkeiten präzise und zuverlässig zu analysieren.
http://science.orf.at/stories/1709399/Thermometer mit Laserhttp://www.welt.de/print/die_welt/wisse ... Laser.htmlEIN LASER ALS MINISCHEREMit einer Kombination aus mikroskopischer Laserschere und modernen Sequenziermethoden haben Biologen der Ruhr-Universität die Genaktivität im gesamten Erbgut bestimmter Pilze auf einen Schlag analysiert. Gerade bei Organismen in Millimetergröße ist das eine besondere Herausforderung, da nur wenig Zellmaterial zur Verfügung steht. Die Methode nutzten die Wissenschaftler vom RUB-Lehrstuhl für Allgemeine und Molekulare Botanik, um die Entwicklung von kleinen vielzelligen Pilzen zu untersuchen. Die Ergebnisse berichten sie in der Fachzeitschrift BMC Genomics.
http://aktuell.ruhr-uni-bochum.de/meldu ... 92.html.deFBI etabliert USA-weite Anti-Laser-Pointer-Task-Force
http://www.gizmodo.de/2012/10/07/fbi-et ... force.htmlLaser hat das Potenzial zum UniversalwerkzeugDer Laser bietet Ansätze für vielfältige Anwendungen entlang der Prozesskette für FVK-Serienteile. Im Fokus sind Schneid- und Abtragprozesse. Die Herausforderung liegt in unterschiedlichen thermischen Eigenschaften der Materialkomponenten. Das Schneiden der Textilien ist schon wirtschaftlich.
http://www.maschinenmarkt.vogel.de/them ... es/382052/Ein neues Verfahren soll die Herstellung von Kernbrennstoff vereinfachen. Der Physiker W. Sandner warnt, dass dies den Zugang zu Nuklearwaffen erleichtern könnte.Das Silex-Verfahren setzt Laser ein, um Uran anzureichern. Bisher werden dafür vor allem Zentrifugen verwendet.
http://www.zeit.de/wissen/2012-10/urana ... ew-sandnerCymer erklärt Plasma-Laser für EUVMike Lercel von Cymer erklärt, wie eine EUV-Lichtquelle funktioniert. Die Abkürzung steht für Extreme Ultraviolet Lithography. EUV ist eine der entscheidenden Grundlagentechnologien für die weitere Verkleinerung der Strukturen von Halbleitern.
http://video.golem.de/wissenschaft/9494 ... r-euv.htmlHochleistungslaser für das MilitärVierzig Millimeter dicke Stahlplatten über eine Distanz von mehr als 2300 Metern in nur drei Sekunden chirurgisch präzise durchstoßen – das schaffen nur Hochleistungslaser, wie sie MBDA Deutschland testet. Auf der ILA hat das Unternehmen den Stand seiner Laser-Entwicklungen vorgestellt und erläutert, warum es vor allem ein Energieproblem ist, taktische Waffen dieser Qualität zur Serienreife zu bringen. „Was wir brauchen, ist Energie“, sagte Dr. Walter Stammler, Leiter „Forschung und Entwicklung“. Darum konzentriere man sich zunächst auch auf die Konstruktion von Laserwaffen für Marine und Heer. An Bord eines Kampfjets könnte wohl der Energiebedarf einer Laserwaffe leicht zum Elektronikausfall führen.
MBDA wird im nächsten Programmschritt Testreihen mit fliegenden Zielen durchführen. Die Finanzierung erfolgt nach Auskunft des Unternehmens weitestgehend aus eigenen Mitteln, in Teilen aber auch durch das Koblenzer Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung.
http://www.bundeswehr-journal.de/2012/w ... /#more-836Freie-Elektronen-Laser „für die Westentasche“http://www.pro-physik.de/details/news/4 ... asche.htmlMagnetketten blitzschnell mit Laser schaltenAnwendungsfelder reichen von Krebstherapie bis IT.
Mit einem Laserpointer einen Magneten vom Kühlschrank zu lösen, hört sich aufs Erste unwirklich an. Doch ziemlich genau dieses Kunststück hat ein Physiker-Team der Universität Stuttgart und aus Florenz unter der Leitung von Lapo Bogani vollbracht. Den Wissenschaftlern gelang es, die Eigenschaften winziger Nanomagnetketten optisch mit Hilfe von Laserstrahlen zu beeinflussen. Dadurch entmagnetisieren sich die Moleküle nicht zufällig, sondern können blitzschnell umgepolt werden. Der so genannte Kickoff-Mechanismus soll die Anwendung von Nanomagnetketten zum Beispiel in der Krebstherapie oder den Informationstechnologie voranbringen – und könnte sogar erklären helfen, wie sich ein von außen stimulierter Meinungswechsel in sozialen Netzwerken wie Facebook verbreiten kann.
http://www.pro-physik.de/details/news/3 ... alten.html