Do 19. Jan 2012, 17:29
Gericht stoppt FunkturmDagegen betonten der die Gemeinde vertretende Rechtsanwalt Matthias Tapphorn und Bürgermeister Manfred Porsch, dass ein Funkturm das Ortsbild erheblich beeinträchtigt hätte und von den Antennen eine gesundheitliche Beeinträchtigung der Bevölkerung ausgehen könne.
http://www.nordbayerischer-kurier.de/na ... ails_8.htm"Neundorf l Das Gerät, das die elektromagnetischen Felder am Neundorfer Funkturm messen soll (Staßfurter Volksstimme berichtete), funktioniert offenbar nicht. Anzeige "Das Ding frisst einen Haufen Strom, und im Internet findet man immer noch nichts - weder den Messort noch die Ergebnisse", teilte Hanna Bargenda äußerst aufgebracht mit. Die Seniorin wohnt unmittelbar neben dem Funkturm und stellte der Bundesnetzagentur ihren Garten zur Verfügung als Standort für das Messgerät. Das ähnelt einem Raketenkopf."http://www.volksstimme.de/nachrichten/l ... nicht.htmlFunkturm arbeitet bereits seit MaiLilienthal. Bereits seit Ende Mai ist der umstrittene Funkturm auf dem Grundstück in der Edisonstraße in Betrieb. Für die Verwaltung völlig überraschend, denn das sei ursprünglich für November/Dezember vorgesehen gewesen - das hatte die Gemeinde auf Nachfrage von der Zentralen Polizeidirektion in Hannover im September 2010 mitgeteilt bekommen. Nun arbeitet die Basisstation für digitalen Sprech- und Datenfunk, die für Behörden und Rettungseinsatzkräfte errichtet wurde, bereits unbemerkt seit Monaten - für Bürgermeister Willy Hollatz ein Unding. Denn im Mai dieses Jahres hätte die Verwaltung noch einmal nachgefragt und selbst da sei mitgeteilt worden, dass alles so bleibe wie es zuvor besprochen gewesen sei: Aufnahme des Probebetriebs Ende dieses Jahres.
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Regi ... t-Mai.htmlDiesmal scheint der Funkturm unabwendbar zu seinSchon vor eineinhalb Jahren hatte der Bauausschuss die Baugenehmigung erteilt - weil ihm rein rechtlich keine andere Wahl geblieben war. Nachdem die "Bürgerinitiative gegen den Funkmasten auf dem Galgenberg" über 800 Unterschriften gesammelt hatte, lehnte der Ortschaftsrat zuvor das Vorhaben ab. Der Bürgermeister entschied im September 2010, das kommunale Grundstück nicht ans Land zu verkaufen. Broghammer wies allerdings bereits damals darauf hin, dass das Land auch ein Grundstück von einem privaten Eigentümer kaufen könne.
http://www.rnz.de//zusammenkraichgau/00 ... zu_se.html