Gedanken zum thema satelliten ...




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Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon besucher » Di 9. Nov 2010, 22:05

hallöchen ...

.. ich möchte euch ebenfalls einige meiner anregungen und denkansätze zum thema satelliten nicht vorenthalten ...

welche anforderungen wären an solch ein satellitensystem zu stellen?

eine der wichtigsten anforderungen wären eine geostationäre umlaufbahn .. wir kennen das vom satellitenfernsehempfang .. eine weitere nicht zu vernachlässigender aspekt wäre ausserdem die energieversorgung und die möglichkeit mit besagtem satelliten zu kommunizieren ...

warum ist ein geostationärer orbit für diesen satelliten wichtig und was ist ein geostationärer satellit?

zitat aus wikipedia:

"Ein geostationärer Satellit ist ein künstlicher Erdsatellit, der sich auf einer Kreisbahn 35.786 km über der Erdoberfläche über dem Äquator befindet. Dort befindet sich die sogenannte Geostationäre Umlaufbahn (kurz GEO, engl.: Geosynchronous Earth Orbit), d.h. dort stationierte Satelliten bewegen sich mit einer Winkelgeschwindigkeit von einer Erdumrundung pro Tag und folgen der Erddrehung mit einer Eigengeschwindigkeit von etwa 3,07 km/s. Dadurch befinden sich geostationäre Satelliten im Idealfall immer über demselben Punkt der Erdoberfläche bzw. des Äquators."

wie hält der geostationäre satellit seine umlaufbahn und was kostet der transport eines solchen satelliten ins weltall?

der geostationäre satellit benötigt laufend bahnkorrekturen .. was seine lebensdauer auf seine treibstoffvorräte begrenzt .. sind diese verbraucht .. verlässt der satellit früher oder später seine geostationäre umlaufbahn und verglüht in der atmospäre ...

und nun zu den fragen der kosten ... die kosten für den transport eines kilo gewichts in die geostationäre umlaufbahn betragen 300.000 bis 400.000 Euro ...

was wird benötigt um mit solch einem satelliten zu kommunizieren?

man benötigt ein sog. VSAT .. was das genau ist erfährt man hier :
wikipedia > Very Small Aperture Terminal

wie kann man einen satelliten mit strom versorgen?

es gibt im grunde genommen zwei möglichkeiten .. eventuell in kombination ...
das eine wären solarzellen .. die natürlich einiges wiegen und im weltenraum entfaltet werden müssen ...
und natürlich die altbewärte radionuklidbatterie .. die sicher noch einiges mehr wiegt und nicht
im baumarkt erhältlich sein dürfte ...
wikipedia > Radionuklidbatterie

und auch eine sehr interessante frage .. welche leistung müßte ein Maser/Laser haben
um in dieser höhe zellerwärmungen in eurem körper zu erzeugen?

da sich der satellit in geostationärer umlaufbahn befindet reden wir von einer exakten distanz
von 35786 metern ..

ein 1mW laser hat eine reichweite von ca. 1000 metern ... bedeutet .. gemessen an einem laser .. ich bin ja kein ingenieur .. bedarf es schon allein 357.86 mW .. damit an besagtem punkt überhaupt noch was ankommt .. das was ankommt muss dann auch noch den von euch beschriebenen effekt erzielen ..

ich meine man rechtnet das in SAR .. bedeutet basisgröße für thermische wirkungen ist die spezifische absorptionsrate SAR, maßeinheit: watt pro kilogramm - W/kg. sie gibt die leistung (energie pro zeit) an, die pro kilogramm gewebe absorbiert wird. (zitat bfs.de )

jedenfalls müsste dieser "laser" vermutlich einige watt an leistungen aufweisen .. und z.b beispiel ausserdem über steuerbare linsen .. optiken und spiegel verfügen .. welche vermutlich mit einem 5 stelligen betrag pro komponente zu buche schlagen .. diese wären ja nötig um den "laser" exakt auf euch auszurichten .. und damit wird das thema noch mal richtig spannend ...

denn die "angreifer" müssen euch ja irgendwie detektieren und mit diesen daten ihren satelliten in echtzeit ausrichten .. denn der satellit kann das nicht .. das können nur unbezahlbare weltraumteleskope .. und die können auch nicht durch wände blicken ...

der angreifer muss also in euer nähe sein .. aber lohnt sich dann wirklich der aufwand mit einem satelliten? .. denn er bietet ja keinerlei vorteile .. gegenüber einem system .. welches sich ebenfalls am standort des "angreifers" befindet ...

dies wiederum wäre allerdings wieder erheblich billiger .. denn es enfallen .. der satellit selbst .. sein transport in den weltraum .. und seine begrenzte lebensdauer ...

vielleicht konnte ich euch mit meinen ausführungen einige anregungen bieten

der besucher
besucher
 

von Anzeige » Di 9. Nov 2010, 22:05

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Re: Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon Victim » Di 9. Nov 2010, 23:30

Auch wenn es hier vielleicht einigen Meinungen widerspricht, muss ich aus Sicht des Physikers dem Besucher recht geben. Satellitengesteuerter Laserbeschuss kann man ausschliessen.
Selbst wenn jemand diesen Aufwand betrieben würde, wäre es innerhalb von Minuten nachzuweisen und nachzuverfolgen.

Gruss
Reiner
Victim
 
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Re: Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon besucher » Mi 10. Nov 2010, 06:51

ich hab noch etwas zu dem thema recherchiert .. und kann noch einige theoretisch-hypothetische informationen zu den technischen daten eines solchen systems liefern ...

ich habe mir dafür einen prototypen einer modernen laserwaffe zum vorbild genommen ..
nämlich das Boeing YAL-1 laserwaffensystem ...

der "kampflaser" dieses systems besteht aus sech modulen .. welche zusammen für wenige
sekunden einen hochenergetischen laserimpuls im megawattbereich erzeugen ..
ausserdem verfügt das system über 3 "hilfslaser" .. die wohl zur zielmarkierung - zielerfassung
und der messung atmosphärischer störungen dienen ...

jedes dieser module des kampflaser wiegt rund 3,25 tonnen .. was bei sechs modulen einem gewicht von rund 19.5 tonnen entspricht ... die hilfslaser bringen zusammen sicherlich auch so um die 1-2 tonnen zusammen .. wenn nicht noch mehr ....

reden wir also von einem gewicht von ca. 21 bis 22 tonnen .. und was kann dieser laser? ..
er kann flugkörper auf große entfernung auf temperaturen erhitzen .. welche den ausfall oder ihre zerstörung zur folge haben .. bedeutet das ziel verdampft nicht etwa .. sondern wird lediglich so heiß .. das sich entweder treibstoff entzünden .. oder elektronische komponenten ausfallen .. das ist alles ...

und jetzt müssen wir das auf die dimensionen und anforderungen unserers satelliten übertragen ..
ich stelle dafür eine einfache rechnung an ... ich teile dafür einfach das gewicht des "lasersystems" durch tausend ..

22.000 kg : 1000 was einem gewicht von ca. 22 kg für die lasermodule entspricht .. selbst beim faktor 2000 .. verbleiben 11 kilo nur allein für die module ...

wie komme auf diesen faktor .. die laserwaffe erreicht eine leistung im megawatt bereich ...
und das natürlich nur für wenige sekunden .. was einerseits mit der kühlung der laser und andereseits mit dem hohen energiebedarf erklärt .. diese wird über kondensatoren bereitgestellt .. und die haben nunmal nur eine begrenzte kapazität und müssen vorher aufgeladen werden ...

wir brauchen diese hohe leistung natürlich nicht .. wir benötigen leistung bis hin in den 3 stelligen watt bereich und die leistung muss konstant zur verfügung stehen ...

ich denke ein fachmensch könnte das sogar spielend ausrechnen .. anhand der entfernung und des notwendigen sar-wertes ..

also zurück zur rechnung ... 22.000 kg = 1 megawatt = 1.000.000 watt
1.000.000 watt : 1000 = 1000 watt bzw. beim faktor 2000 ergibt das 500 watt
wer richtig knausern möchte .. weil ihm 500 watt noch zu kräftig klingen .. was ich bei 35 kilometern entfernung zum ziel überhaupt nicht finde .. kann dem teilungsfaktor gerne noch eine null anhängen .. nach meiner rechnung kommen wir immer noch auf ein gewicht von 1,1 kilo für die lasermodule .. was transportkosten von ca. 1-11 x 300-400-000 euro entspräche ...
der knauserer wäre da bereits mit 330 bis 440.000 euro dabei .. (nur für die laser module!)
ich komme mit meiner rechnung auf einen beinahe 2 stelligen millionen euro betrag (ebenfalls nur für die module!) für den transport besagter nutzlast in eine geostationäre umlaufbahn ...

und an diesem punkt .. kann ich .. denke ich abbrechen ... wer möchte kann diese rechnung aber gerne noch weiterführen ...

welches gewicht muss man noch dazu rechnen?

gehäuse = ca. 5 kilo
solarzellen = ca. 2 kilo
treibstoffbehälter = ca. 1,5 kilo
treibstoff = ca. 3-5 kilo?!? ( wissenschaftler fragen!)
korrekturdüsen = 1 kilo
telekommunikationsmodul = 1 kilo
hochleistungsrechner zur steuerung der laser ..
berechnungen der bahnkorrekturen etc. .. = ca. 3 kilo
radionukleidbatterie = ca. 1-100 kilo
motoren für das entfalten der solarpanele = ca. 1 kilo
kleinkram .. mechanik ... = ca. 1 kilo
heizungs/kühlsystem für den tag und nachtwechsel und den damit verbundenen temperaturschwankungen = ca. 1-5 kilo
etc. etc. ...

falls es gewünsch wird .. kann ich auch gerne eine grobe kostenaufstellung anstellen ..
was solch ein satellit in der herstellung kosten würde .. diese muss man ja zu den transportkosten in den weltenraum dazurechnen ...

warum reicht es nicht so ein gerät mit ner modelbaurakete ins all zu schießen?
antworten ergeben sich aus der notwendigen nutzlast und der tatsache das man
eine geostationäre umlaufbahn erreichen muss ....

der besucher
besucher
 

Re: Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon Darksnow » Mi 10. Nov 2010, 08:05

besucher hat geschrieben:hallöchen ...

.. ich möchte euch ebenfalls einige meiner anregungen und denkansätze zum thema satelliten nicht vorenthalten ...

welche anforderungen wären an solch ein satellitensystem zu stellen?

warum ist ein geostationärer orbit für diesen satelliten wichtig und was ist ein geostationärer satellit?

zitat aus wikipedia:

"Ein geostationärer Satellit ist ein künstlicher Erdsatellit, der sich auf einer Kreisbahn 35.786 km über der Erdoberfläche über dem Äquator befindet. Dort befindet sich die sogenannte Geostationäre Umlaufbahn (kurz GEO, engl.: Geosynchronous Earth Orbit), d.h. dort stationierte Satelliten bewegen sich mit einer Winkelgeschwindigkeit von einer Erdumrundung pro Tag und folgen der Erddrehung mit einer Eigengeschwindigkeit von etwa 3,07 km/s. Dadurch befinden sich geostationäre Satelliten im Idealfall immer über demselben Punkt der Erdoberfläche bzw. des Äquators."

wie hält der geostationäre satellit seine umlaufbahn und was kostet der transport eines solchen satelliten ins weltall?

der geostationäre satellit benötigt laufend bahnkorrekturen .. was seine lebensdauer auf seine treibstoffvorräte begrenzt .. sind diese verbraucht .. verlässt der satellit früher oder später seine geostationäre umlaufbahn und verglüht in der atmospäre ...

Hier schaue dich erst mal um. Ich finde leider gerade das Video mit dem Spritlosen Antrieb zur Kurskorektur. Wenn du dann nocheinmal schaust, kannst du nachlesen das diese Satelliten nicht unbedingt, besonders durch diese neuen Antribe und Leichtgewichts eine Geostationäre Umlaufbahn brauchen, sondern sogar fast stehen bleiben in einem Quatranten, oder ehr auch darin kreisen. Der Antrieb funktioniert an allen Seiten inbegriffenen Rotierenden Scheiben in der "Schwerelosigkeit". Die Entfernung ist auch variable und einigermaßen geordnet. Bedenke auch die Schrotteile. Les dich da und im Forum mal etwas durch, dafür tue ich es doch!
viewtopic.php?f=62&t=463&p=4481#p4481




und nun zu den fragen der kosten ... die kosten für den transport eines kilo gewichts in die geostationäre umlaufbahn betragen 300.000 bis 400.000 Euro ...

Ein Kilo 8000 US Dollar!!!



was wird benötigt um mit solch einem satelliten zu kommunizieren?

Muss ich dir das beantworten?



man benötigt ein sog. VSAT .. was das genau ist erfährt man hier :
wikipedia > Very Small Aperture Terminal

wie kann man einen satelliten mit strom versorgen?

Solar! Und da gibt es schon bessere Entwicklungen als der Haushaltssolarpanel



es gibt im grunde genommen zwei möglichkeiten .. eventuell in kombination ...
das eine wären solarzellen .. die natürlich einiges wiegen und im weltenraum entfaltet werden müssen ...
und natürlich die altbewärte radionuklidbatterie .. die sicher noch einiges mehr wiegt und nicht
im baumarkt erhältlich sein dürfte ...
wikipedia > Radionuklidbatterie

und auch eine sehr interessante frage .. welche leistung müßte ein Maser/Laser haben
um in dieser höhe zellerwärmungen in eurem körper zu erzeugen?

da sich der satellit in geostationärer umlaufbahn befindet reden wir von einer exakten distanz
von 35786 metern ..

ein 1mW laser hat eine reichweite von ca. 1000 metern ... bedeutet .. gemessen an einem laser .. ich bin ja kein ingenieur .. bedarf es schon allein 357.86 mW .. damit an besagtem punkt überhaupt noch was ankommt .. das was ankommt muss dann auch noch den von euch beschriebenen effekt erzielen ..

Gravitation! Fang mal bei Wicipedia damit an! Und beachte Energieform!




ich meine man rechtnet das in SAR .. bedeutet basisgröße für thermische wirkungen ist die spezifische absorptionsrate SAR, maßeinheit: watt pro kilogramm - W/kg. sie gibt die leistung (energie pro zeit) an, die pro kilogramm gewebe absorbiert wird. (zitat bfs.de )

jedenfalls müsste dieser "laser" vermutlich einige watt an leistungen aufweisen .. und z.b beispiel ausserdem über steuerbare linsen .. optiken und spiegel verfügen .. welche vermutlich mit einem 5 stelligen betrag pro komponente zu buche schlagen .. diese wären ja nötig um den "laser" exakt auf euch auszurichten .. und damit wird das thema noch mal richtig spannend ...

denn die "angreifer" müssen euch ja irgendwie detektieren und mit diesen daten ihren satelliten in echtzeit ausrichten .. denn der satellit kann das nicht .. das können nur unbezahlbare weltraumteleskope .. und die können auch nicht durch wände blicken ...

der angreifer muss also in euer nähe sein .. aber lohnt sich dann wirklich der aufwand mit einem satelliten? .. denn er bietet ja keinerlei vorteile .. gegenüber einem system .. welches sich ebenfalls am standort des "angreifers" befindet ...

dies wiederum wäre allerdings wieder erheblich billiger .. denn es enfallen .. der satellit selbst .. sein transport in den weltraum .. und seine begrenzte lebensdauer ...

vielleicht konnte ich euch mit meinen ausführungen einige anregungen bieten


Der Rst erübrigt sich! Du wärst mir eine große Hilfe bei der Recharsche. Ich meine wenn ich Studiumgeld bekomme, würd ich vieleicht mehr Gas geben können!

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Re: Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon Darksnow » Mi 10. Nov 2010, 08:12

Victim hat geschrieben:Auch wenn es hier vielleicht einigen Meinungen widerspricht, muss ich aus Sicht des Physikers dem Besucher recht geben. Satellitengesteuerter Laserbeschuss kann man ausschliessen.
Selbst wenn jemand diesen Aufwand betrieben würde, wäre es innerhalb von Minuten nachzuweisen und nachzuverfolgen.

Gruss
Reiner



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Re: Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon besucher » Mi 10. Nov 2010, 11:02

ich muss noch einige korrekturen vornehmen .. die entfernung zu der geostationären umlaufbahn
sind keine 35.768 meter .. sondern 35.768 km was natürlich somit einer entfernung von
35768000 metern entspricht ... und ein megawatt sind natürlich 100.000 watt und keine 1.000.000 watt .. was in der summe einem gigawatt entspräche ...

man muss meine rechnung also etwas umwurschteln .. was allerdings nichts an der kernaussage ändert ...

was meine aussage der kosten betraf bezog sich das auf den direkten transport in den GEO (geostationäre/r umlaufbahn/orbit) .. dieser kostet in der tat zwischen 330-440.000 euro/kg ...
transporte in den GTO (geotransfer orbit) kosten zwischen 30-50.000 euro pro kilo ...
entnommen habe ich diese aussage dem wikipedia artikel zum thema "Geostationärer Satellit"
deren inhalt ich einfach mal vertraue .. weil ich wenig sinn darin sehe .. diesbezüglich zu desinformieren und in diesem artikel mutwillig .. falsche angaben zu machen ...

was ich unbedingt hervor heben möchte .. ist .. dass meine modelle und grobrechnungen die ich hier anstelle nicht den anspruch erheben .. 100% authentisch zu sein .. ich versuche nur in eine richtung zu weisen .. und hilfestellung zu leisten .. für den geneigten leser selbst .. diesbezüglich urteile .. ideen und eigene ansichten zu entwickeln ...

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Re: Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon MingaManga » Mi 10. Nov 2010, 12:00

Hallo Besucher,

finde deinen Text interessant...

In meiner Situation handelt es sich allerdings nicht um einen Satelliten, sondern um eine Sonde, welche ich schon an mehreren Orten sah (Heimat Südtirol, Nord-Deutschland usw.).

Diese fliegt mir irgendwie immer nach. Wenn ich mit dem Zug reise habe ich einige Zeit etwas Ruhe, bleibe ich länger an einem Ort wirds schnell wieder unangenehm.

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Re: Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon besucher » Mi 10. Nov 2010, 12:28

hallo mingamanga ...

du müßtest natürlich ein wenig über diese sonde erzählen .. ich gehe einfach mal davon aus .. dass sie sich nachts sichtbar am sternenhimmel befindet .. auch wäre wichtig wie sich diese sonde verhält .. befindet sie sich an einem konstanten punkt .. kreist sie über dir .. ist sie in irgend einer form in bewegung? .. in welcher höhe befindet sich die sonde .. was würdest du schätzen?

.. ich hätte da eine idee wie wir deiner sonde eventuell auf die schliche kommen .. kennst du zufällig einen hobbyastronomen .. also einen menschen mit interesse für sowas und einem einigermaßen tauglichem teleskop?

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Re: Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon Victim » Mi 10. Nov 2010, 15:14

Darksnow hat geschrieben:
Victim hat geschrieben:Auch wenn es hier vielleicht einigen Meinungen widerspricht, muss ich aus Sicht des Physikers dem Besucher recht geben. Satellitengesteuerter Laserbeschuss kann man ausschliessen.
Selbst wenn jemand diesen Aufwand betrieben würde, wäre es innerhalb von Minuten nachzuweisen und nachzuverfolgen.

Gruss
Reiner



Es gibt erst seit diesem Jahr eine Satellitenerfassungs und Kordinationsstation in Deutschland. Was will man da verlangen. Die machen weiter erst mal auf Geheim! Deutschland ist auch nicht unbedingt sooo Fortgeschritten.


David, Du hast mich falsch verstanden.

Ich sprach nicht davon, Satelliten nachzuweisen.

Der Laserbeschuss, wenn er über Satelliten stattfinden würde, der ist leicht nachzuweisen.

Selbst Laser im nicht sichtbaren Bereich, könnte man leicht erfassen und ihre Existenz schnell beweisen.

Im übrigen wäre der Weg meiner Meinung nach sowieso zu lang um aus einer gesostationären Umlaufbahn was mit Lasern zu machen.

Da sind doch viel zu viele Störfaktoren möglich.

Gruss
Reiner
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Re: Gedanken zum thema satelliten ...

Beitragvon MingaManga » Mi 10. Nov 2010, 16:04

Hallo Besucher,

du müßtest natürlich ein wenig über diese sonde erzählen .. ich gehe einfach mal davon aus .. dass sie sich nachts sichtbar am sternenhimmel befindet .. auch wäre wichtig wie sich diese sonde verhält .. befindet sie sich an einem konstanten punkt .. kreist sie über dir .. ist sie in irgend einer form in bewegung? .. in welcher höhe befindet sich die sonde .. was würdest du schätzen?


Ich habe diese Sonde bisher 4-Mal in meinem Leben gesehen, ist meistens in bewegung, allerdings zimlich langsam:

1) Vor ca. 2 Jahren, abends, in Südtirol. Zu dieser Zeit hörte ich noch keine Stimmen. Ich ging spazieren über einen Feldweg außerhalb des Dorfes und in ca. 100 m Höhe flog ein Licht zimlich langsam über mich hinweg, konnte ich ca. 10 Minuten lang beobachten.

2) Am 26.05.2009 wurde ich Nachmittags von heftigen Stimmen angegriffen, war das erste mal, dass ich böse Stimmen hörte. Ich "irrte" dann über einen Weg in einen Wald hinein und ich versuchte mich irgendwie dort zu verstecken. Einige Zeit später sah ich dann eine Sonde (war noch nicht dunkel) ca. 50 m über mir. Ich hatte damals das Gefühl diese Sonde nahm in diesem Moment meine Peilung auf, seitdem höre ich fast ohne Pause Stimmen.

3) Abends, außerhalb meines Heimatdorfes, nahe an einem Fluss. Hatte sogar Kamera dabei. Andauernd Blitze (ist fast normal wenn ich abends im Wald usw. bin) und auch dort sah ich kurz dieses Licht. Für Kamera war es leider zu dunkel.

4) Vor ca. 3 Monaten in der Nähe von Geroldstein, Eifelgebiet. Die Stadt heißt Prüm. Dort sah ich Nachts ein Licht langsam sich bewegen, ca. 150 m über dem Boden (ich versteckte mich in einem Feld mit sehr hohem nassen Gras umgeben von einem elektrischen Zaun). Sonde hatte irgendwie Probleme mich dort zu orten, hörte auch kaum Stimmen an diesem Abend.

In Prüm fand ich auch meine wahrscheinlichen Täter...ich fand außerhalb der Stadt ein Forschungszentrum für psychisches Training mit riesigem Sendemast daneben (den genauen Namen habe ich leider vergessen). Kann das zwar nicht beweisen, aber mein Gefühl sagt mir, dass dort der Anfang der Folter zu suchen ist.

Hier ein Link, man betrachte riesigen Sendeturm, wozu ist der notwendig?

http://maps.google.com/maps/place?cid=15956636105065208101&q=50.216792,6.418579&hl=de&cd=1&cad=src:pplink&ei=ObzaTPyeIKazOJ2slccE

http://2physio.de/index.html

Werde wahrscheinlich schon seid 12 Jahren mit Strahlen angegriffen, dies war mir allerdings lange nicht bewusst, erst als ich begann Stimmen zu hören begann ich mein Leben unter einem anderen Gesichtspunkt zu betrachten.

Hoffe, ich konnte deine Fragen halbwegs gut beantworten engel(

MingaManga
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