Sa 29. Mai 2010, 08:09
Die effektivste und einfachste Methode einen Schockzustand mit den Pulsenergielasern herbeizuführen ist ein starker Schuss auf den Brustkorb damit sich das Zwerschfell anhebt und somit die Abwehrfunktion des Thymus in Gang gesetzt werden, wie auch die Lunge abquetscht.
Durch den Elektromagnetischen Impuls bläht sich das Zwerschfell förmlich an, weil es nach elektrischen Reizen reagiert. Bei mir hat man im Jahr 2008 so oft und hart dauerhaft in den Brustkorb geschossen das es dabei schon hörbar schmatze und natürlich weh tat. Erst recht weh tat es als sie dies sein ließen und sich mein Muskelgewebe von dem Dauerschmerzreiz regeneriert hat....
Selbst bei Aufstehbewegungen aus dem sitzen schmatzte mein Brustkorb.
Oder sie traktieren solange das Muskelgewebe an einer reichenden Arterie und legt den Laser nach Stunden ab, damit ein Kreislaufkollaps entsteht!
So gesehen erschreckt und Schockt jede einzelne Schmerzbeeinflussung..., weil es den Weichkörperrythmus nimmt.
Bauchpresse:http://de.wikipedia.org/wiki/BauchpresseSchock:http://de.wikipedia.org/wiki/Schock_(Medizin)
StromunfallStromart und -stärkeAn der Skelettmuskulatur werden durch niederfrequenten Wechselstrom schon ab einer Stärke von 10 Milliampere (sog. Loslassschwelle Gefährlichkeitsbereich AC3 beginnt) Kontraktionen ausgelöst, die aufgrund der stärkeren Ausbildung der Beugemuskeln (Flexoren) gegenüber den Streckmuskeln zu einem „Festhalten“ an der Stromquelle und damit zu einer längeren Einwirkzeit führen können.
Ab 30–50 Milliampere kann im Bereich des Brustkorbs eine Kontraktur, das heißt Anspannung der Atemmuskulatur und des Zwerchfells auftreten und damit ein Atemstillstand für die Dauer des Stromflusses. Dieser kann auch erfolgen, wenn der Stromfluss das Atemzentrum im Hirnstamm in Mitleidenschaft zieht (z. B. typisch bei einem Blitzunfall mit Kopfdurchströmung).[1]Niederfrequenter Wechselstrom kann schon bei einer Stromstärke von 50 Milliampere zum Tode durch Kammerflimmern führen, da bei der in Deutschland und anderen europäischen Staaten üblichen Frequenz von 50 Hertz Wechselstrom 100 mal pro Sekunde auf die empfindliche Phase des Herzmuskels eingewirkt wird. Die Verdopplung ergibt sich durch den Umstand, dass sowohl die positive als auch negative Halbwelle des Wechselstromes biologisch wirkt.
Bei Unfällen mit Gleichstrom können demgegenüber noch Stromstärken von 300 mA überlebt werden.[2]
Der konkrete Wert des den Körper durchfließenden elektrischen Stromes ergibt sich aus dem elektrischen Widerstand, den der menschliche bzw. tierische Körper bildet. Dieser ist nicht konstant und von verschiedenen Parametern abhängig. In der Praxis handelt es sich bei den Gefahrenquellen meist um Spannungsquellen. Der elektrische Strom ergibt sich dann aus dem Spannungswert und dem Körperwiderstand. Dennoch wird meist die Höhe der elektrischen Spannung als Kriterium für die Klassifizierung der Gefährlichkeit benutzt, da der Körperwiderstand sich in bestimmten bekannten Bereichen bewegt.
Es gibt aber auch markante Ausnahmen: Ein Defibrillator wird eingesetzt um Leben zu erhalten, dabei beträgt die Spannung bis zu 750 Volt und liegt zwischen 1 und 20 Millisekunden an. Die Stromstärke erreicht bei einem angenommenen durchschnittlichen Körperwiderstand von 50 Ohm bis zu etwa 15 Ampere.
Gleichspannung verursacht im Körper bei langer Einwirkzeit aufgrund von Elektrolyse chemische Veränderungen.Hochfrequenz ab etwa 100 kHz führt nur noch zu geringer, solche ab etwa 300 kHz führt zu keiner Nervenreizung mehr, da die in jenen herrschende Ionenleitung den schnellen Polaritätswechseln nicht zu folgen vermag.
Die von der Spannung abhängigen thermischen Schädigungen können dennoch auftreten und sind bei HF-Chirurgie erwünscht, um Blutungen zu stoppen. http://de.wikipedia.org/wiki/Stromunfall