Orbitale Laser Beeinflussung, Verständigung. Folter und Abschirmung. Son Zeugs.
Hier sollen Artikel und schreiben zur Möglichkeit von Mikrowellenwaffen eingebracht werden, damit Außenstehende ein Ansatz haben worum es geht und das wir Opfer nicht die einzigsten sind die davon wissen...
Barcelona, Rotterdam: Disko-Besucher lassen sich Mikrochip injizieren Heute schickte mir jemand aus Spanien ein Video, ein Fernsehbericht über einen In-Club in Barcelona direkt am Meer. Die “Baja Beach Club”-Diskothek begann 2004 als erste Diskothek der Welt Besucher, die den VIP-Status haben wollten, zu chippen.
Der “Vorteil”: Die Türen öffnen sich automatisch für die gechippte Person, Getränke und Speisen können auch in Badehose oder Bikini problemlos mit Handzeichen bezahlt werden, das Lesegerät schließt den Verkauf ab und der Betrag wird automatisch vom hinterlegten Konto eingezogen.
Eine äußerst bequeme Lösung für unbeschwertes Amüsement, nicht? Der Reiskorn große RFID-Chip, auch Funketikette genannt, kann für den Rest des Lebens in der VIP verbleiben; er enthält einen “Transponder”, d. h. er nimmt elektromagnetische Wellen auf, identifiziert diese und sendet Informationen bzw. leitet diese weiter.
“Bequem und sicher”, war das Urteil der Gechippten. Auch in Rotterdam übernahm eine Diskothek die Idee. Ihr Besitzer meinte, in einigen Jahren würden sowieso alle Menschen schon bei der Geburt gechippt.
Ein Kommentator des spanischen Videos hat folgende Einwände:
“Und wie bezahlt ihr Ecstasy, das Kokain, Hasch und Marihuana und all diese Sachen, die man in Wirklichkeit konsumieren will, wenn man ausgeht? Ich glaub nicht das der Chip verhindert, dass man die Geldbbörse voll Kohle ziehen muss, um diese verdammten toxischen Sachen zu bezahlen. Daher glaube ich auch nicht, dass sich die Diebstähle verringert haben und ich kapiere nicht, wie so was funktionieren soll. Alles Lüge.” http://www.becklog.zeitgeist-online.de/ ... njizieren/
Technik. - Jährlich werden in Deutschland mehr als 70.000 Herzschrittmacher implantiert. Nach 8,5 Jahren muss das Implantat ersetzt werden, weil die Batterie erschöpft ist. In Freiburg arbeiten deshalb Forscher an einer Brennstoffzelle, die aus der Körperflüssigkeit Strom erzeugen und so medizinische Implantate für unbegrenzte Zeit mit Strom versorgen sollen. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1549701/
Sensor-Chip überwacht Tumor Schwer operable oder langsam wachsende Tumoren überwachen: Mit dem Sensor-Chip den Medizintechniker der TU München jetzt vorstellten, kann das bald Realität sein. http://www.computer-automation.de/felde ... cht_Tumor/
Glukose: Körpereigener Strom für die Biobrennstoffzelle Der Energielieferant für jede Art von lebender Zelle ist ein relativ einfacher Zucker: Die Glukose, auch Traubenzucker genannt, versorgt unseren Körper mit der nötigen Energie und wird im Blutstrom bis in dessen letzte Ecken transportiert. Die ständige Verfügbarkeit des Blutzuckers macht ihn auch zum interessanten Treibstoff für Herzschrittmacher und andere Implantate. Die Forschungen laufen zurzeit.
Einstieg in den Nanolift Er sieht aus wie eine Ausstechform für Kekse: der Biochip, den Forscher am „Center for Advanced Bioanalysis“ (CBL) in Linz entwickelt haben. Doch er ist ein Ding aus der Nanowelt: Seine Tausendstelmillimeter kleinen Strukturen bestehen aus elastischem Kunststoff, wie er auch für Silikon-Implantate verwendet wird. Mit ihm lassen sich lebende Zellen punktgenau positionieren. http://www.nachrichten.at/ratgeber/gesu ... 114,735894
Kinderuni: «Kinder als Forscher gewinnen» Aachen. Ein Rennwagen, der mit textilverstärkter Stoßstange fährt. Ein Flugzeug, das dank eingebauter Textilfasern so leicht ist, dass es fliegen kann. Oder ein gestricktes Blutgefäß, das einem herzkranken Patienten das Leben rettet. http://www.az-web.de/specials/kinderuni ... r-gewinnen
Seefeld, 18.10.2011, Mini-Implantate haben sich zur Stabilisierung von Unter- und Oberkieferprothesen etabliert. Inzwischen steht dieses Konzept auf einer breiten Basis von Anwendererfahrungen... http://www.pressebox.de/inaktiv/3m-espe-ag/boxid/456430
Kunstgefäße: Immer schön hohl bleiben In Deutschland fehlen tausende von Spenderorganen. Aber auch Blutgefäße sind Mangelware – nicht immer lassen sich geeignete Exemplare etwa für Bypass-OPs beim Patienten entnehmen. Neue Verfahren könnten helfen, zumindest diese Lücke zu schließen. http://news.doccheck.com/de/article/206 ... l-bleiben/
Wirkung durch Mitwirkung: NMI arbeitet an zwei VDE-Studien zur Medizintechnik mit Die Ergebnisse stellte der VDE nun auf der Medica vor und veröffentlichte das VDE-Positionspapier „Theranostische Implantate“ und das gemeinsam mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften erstellte VDE/acatech-Positionspapier „Bioimplantate - biologische, biologisierte und biofunktionalisierte Implantate“. Beide Positionspapiere dokumentieren die hohen medizinischen und wirtschaftlichen Potenziale bei Bio- und Theranostik-Implantaten. Sie benennen die sogenannten High Tech-Implantate als „Hoffnungsträger für Patienten und den Medizintechnikstandort Deutschland.“ http://www.idw-online.de/pages/de/news454093
Wie Weihnachten für hörgeschädigte Familienmitglieder ein Fest für alle Sinne wird – Dr. Harald Seidler, Chefarzt für HNO an den MediClin Bosenberg Kliniken in St. Wendel gibt Ratschläge für gut hörende und hörgeschädigte Menschen http://www.artikel-presse.de/?p=444194
Kraftwerk im Körper – Brennstoffzellen unter der Haut Zukunftswelt Medizin: In Deutschland wird jährlich 70 000 Menschen ein Herzschrittmacher implantiert. Doch nach acht bis neun Jahren muss die Batterie in der Regel ersetzt werden. Eine eigenständige Energieversorgung für medizinische Implantate könnte Abhilfe schaffen. Mit Glukose als Brennstoff. http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/ ... ut/55995/1
Transistoren aus Graphen erfassen elektrische Zellaktivität Forscher aus München und Jülich haben Transistoren aus Graphen entwickelt, mit denen sie elektrische Signale aus Zellen mit einer hohen zeitlichen und räumlichen Auflösung aufzeichnen können. http://www.golem.de/1112/88144.html
Forscher optimieren Implantate aus Formgedächtnislegierung Ein hervorragend geeigneter Werkstoff für die „Stents“ genannten Gefäßimplantate sind Nickel-Titan-Formgedächtnislegierungen. Ein interdisziplinäres Team aus Ingenieuren, Medizinern und Naturwissenschaftlern arbeitet an der Verbesserung der Fertigung dieser Implantate. Basis hierfür ist ein Flechtverfahren. http://www.maschinenmarkt.vogel.de/them ... es/341333/
Technische Unterstützung für das Herz Für kein anderes Organ wurden so viele verschiedene Implantate entwickelt. Das Herz lässt sich gar durch eine Pumpe ersetzen 38 000 Herzpatienten verfügen hierzulande über ein Implantat, das im Notfall per Mobilfunk ärztliche Hilfe anfordern kann http://www.welt.de/print/die_welt/wisse ... -Herz.html
Treffen der regionalen Firmen „Wissenschaft trifft Wirtschaft“ heißt es bereits zum siebten Mal in Konstanz Ein Netzhaut-Implantat, das Blinden wieder Sehkraft verleiht, schonende Wirbelsäulen-Implantate dank neuer Biomaterialien und Insulinproduktion durch optische Reize: Diese und andere Innovationen stehen im Zentrum von „Wissenschaft trifft Wirtschaft“ am Freitag, 16. Dezember, von 9.30 bis 16.15 Uhr in Raum A 703 an der Uni Konstanz. Auf Einladung des Verbunds Biolago werden bei dem Begegnungsforum für die Lebenswissenschaften Forscher und Firmen aus Deutschland und der Schweiz einen Tag lang ihre aktuellen Projekte sowie Produkte präsentieren. http://www.suedkurier.de/region/kreis-k ... 48,5284916