So 25. Jan 2015, 02:12
Aber nun wieder "Spaß" beiseite.
Wie alles, was die Netzwerk-Stalker veröffentlichen, enthält das, was dieser Matze sagt, eine Menge Lügen und nur ein Körnchen Wahrheit.
Dass jemand, der öffentlich gegen die Terror-Netzwerke schreibt, heute kaum noch als "paranoid" bezeichnet werden kann, haben wohl inzwischen sogar die Täter verstanden.
Das "gewöhnliche" Stalking (scheinbar ohne Strahlenterror) wird betrieben, um eine ganz bestimmte Klientel, die mit hoher Wahrscheinlichkeit unter den Mitgliedern gewisser "Bruderschaften", Logen oder "Clubs" zu finden ist, auf makabere, sadistische Art zu bespassen.
Eine Schuld der Opfer gibt es nicht. Darauf sollte sich auch niemand von uns einlassen: Schon jemand, der in schädlicher Absicht illegal unsere Wohnungen betritt, hat damit mehr Schuld auf sich geladen als die meisten von uns in ihrem ganzen Leben.
Das Treiben dieser Wahnsinnigen steht in keinerlei Verhältnis zu irgend welchen möglichen Taten unsererseits. Und wenn es doch so wäre, sie sich also tatsächlich als eine Art organisierter Lynch-Mob verstünden, müsste man erst recht davon ausgehen, dass diese Terroristen komplett den Verstand verloren haben.
Unsere Situation ist dennoch ein Dilemma - die Monstrosität der Taten ist derart überwältigend, dass wir als Opfer im Nachgang damit rechnen müssen, eine Mitschuld angelastet zu bekommen.
Zeiler (Link:
http://www.zeiler.me/detlef/geschichte/ ... enbewegung ) beschreibt diesen Sachverhalt in seinem Aufsatz "Faschismus als Massenbewegung" ziemlich treffend.
Zitat Zeiler:
Hat man erst einmal ein Feindbild, dann ist es schwer, dieses wieder loszuwerden. Zum einen ist ein Feind oder ein "Sündenbock" nicht so leicht durch einen anderen zu ersetzen, wenn sich das Bild verfestigt hat. Erst recht nicht, wenn man dem angeblichen Feind schon selbst etwas Böses angetan hat. Selbst wenn die böse Tat durch Geld oder materielle Vorteile erkauft wurde, bleibt es eine Tat, die gerechtfertigt werden muss. Es muss einen seelischen Ausgleich für die Schuld geben, das Opfer muss angeblich selbst schuldig sein, sonst hätte man die böse Tat an ihm ja nicht begangen! Eher kann das Opfer verzeihen als dass der Täter sein Unrecht zugibt. Man sagt, es hätten viele Deutsche den Juden nie verziehen, dass sie so brutal zu ihnen haben sein müssen. Eine völlige Verkehrung der Lage, aber verständlich, wenn man versteht, wie die Psyche funktioniert. (Ist es heute nicht ähnlich im Irak, wo Araber die Besitztümer ihrer jesidischen oder christlichen Nachbarn übernehmen und den Hass auf selbige Nachbarn rasch von anderen Beutemachern übernehmen?) Auf ähnliche Weise kann man heute Menschen einfangen und zu Tätern machen: Man gibt ein halbwegs glaubwürdiges Opfer vor, gibt den Tätern Mittel zur bösen Tat in die Hand und versichert, zum einen würde das Opfer nicht sofort sterben und zum anderen könnte man als Täter nie erwischt werden, da sowieso so viele mitmachten. Wie im Krieg sei man jetzt bloßer "Soldat", hätte neben einigen finanziellen Vorteilen dabei sogar seinen Spaß, denn die vereinzelten Gegner könnten sich kaum wehren und der Krieg laufe notgedrungen im Geheimen ab, wie ein Computerspiel, von dem das Opfer erst einmal nichts weiß. Und wenn es rausbekäme, wer dahinter steckt, könnte es nichts beweisen. Für die Bosheiten gegen x-beliebige Opfer gibt es kein direktes Motiv. Das unterscheidet die Lage heute von der im Dritten Reich oder derjenigen, die man in Diktaturen oder „Gottesstaaten“ findet. Dort muss man eine Ideologie für die seelische Betäubung der Täter erfinden.
Hat man erst einmal genügend Aktivisten auf seiner Seite, dann kann man den Grad der bösen Taten verstärken. Und wer einmal nur so nebenbei mitgemacht hat, in Versuchung geraten ist, weil er aufgehetzt wurde, Geld, ein teures Smartphone, ein Auto oder eine Eigentumswohnung angenommen oder nur dem Gruppendruck nachgegeben hat, der merkt nach kurzer Zeit, dass er nicht mehr raus kommt. Jetzt muss er (oder sie) mitmachen, wird Söldner ohne Kündigungsrecht. Von "oben" kann jetzt jederzeit ein "Feind" vorgegeben werden - und Otto-Normalbürger muss in Aktion treten. "Es gibt Ungeheuer, aber es sind zu wenige, um wirklich gefährlich werden zu können. Gefährlich sind die normalen Menschen." (Primo Levi, Ist das ein Mensch?, Nachwort 1976)
Bleibt nur noch die Frage nach dem Gewissen. Wer nur halbherzig mitmacht, der hat ein "schlechtes Gewissen", der wird sich ab und zu Vorwürfe machen - und steht, wenn er dem Gewissen nachgibt, jederzeit in Gefahr, zum "Verräter" zu werden. Es muss etwas am Faschismus gegeben haben, das über die Gewissenschranke wegführt - und was auch heute noch ansprechbar ist. Irgendein Schalter in der menschlichen Psyche muss umgelegt worden sein, der zum totalen Gehorsam führt, bei dem das Gewissen nicht mehr zählt, bei dem jeder, der das eigene Netzwerk in Frage stellt, zum Feind wird. In dem Film "Die Welle" (1981) konnte man das an der Figur Robert erkennen, an einem Loser, der plötzlich in einer straff organisierten Masse stark wird. Auf einmal war Laurie, die Klassenbeste, die einen Artikel gegen "Die Welle" geschrieben hatte, ein "Feind"! Zitat Ende
Nun, wie legt man Schalter in der Psyche um? Schlüssel dazu ist die Bewusstseinskontrolle. Mind Control, wobei unsere Drahtzieher-Täter über modernstes psychotronisches Equipment dazu verfügen. Ob das von Satelliten aus erfolgt, weiß ich nicht, halte es aber nicht für unwahrscheinlich.
Irgendwer spielt in böswilliger Art und Weise mit menschlichen Seelen herum. Und zwar sowohl mit den "kleinen" und "mittleren" Tätern als auch mit uns Opfern, wobei wir leider das Schlusslicht der "Nahrungskette" bilden.Welche Nation ich für verantwortlich halte, sage ich hier nicht. Da darf jeder dreimal raten.
Zuletzt geändert von wolfgang23 am So 25. Jan 2015, 02:53, insgesamt 1-mal geändert.