Mo 29. Dez 2014, 19:33
Organisiertes Stalking, diese Realität gewordene Perfidie, ist angewandter Faschismus reinsten Wassers.
Theoretisch kann jeder zum Stalking-Terroristen werden. Und jeder sich in einen Herrn oder eine Frau Mengele verwandeln. Ob jemand Muslime, Juden oder Christen als Vorfahren hat, spielt dabei keine Rolle.
Wer uns mit Stasi-Methoden stalkt, uns mit faschistischen Methoden hinterher schnüffelt, wer irgendwelche dressierten Debilos in unseren Wohnstätten herumkaspern lässt oder wer auch nur in unsere Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer hineinstiert, der braucht sich über "faschistisch" wirkende Antworten unsererseits nicht zu wundern.
Dadurch werden wir ganz bestimmt nicht zu Faschisten, wenn wir gegenüber den Jahrtausend-Verbrechern, die mitten im Frieden wie Ungeziefer über ihre Mitbürger herfallen und einige von ihnen in, pardon, Wixx- und Wett-Unterhaltungsprogrammen teilöffentlich bloßstellen, unsere Meinung mit sehr deutlichen Worten nahebringen.
Gangstalking sei der Anfang vom Ende? Da fragt sich allerdings von wem. Wer mit dem Leben der Anderen einen derartigen Schweinezirkus veranstaltet, wer so etwas in Auftrag gibt oder auch nur dabei zuschaut, wer sich vielleicht sogar öffentlich mit seinen Verbrechen brüstet, der tut allerdings sehr gut daran, seinen Echtnamen geheim zu halten.
Zitat 1: Link:https://www.facebook.com/FrancescaThe1/posts/623031077726237 (Anmerkung: Hier ein sehr guter Text, aber das Video dieser Dame bei Youtube ist eine einzige verkitschte Zumutung)
"Das Einzige, was sie interessiert, ist, sich den Lebensunterhalt zu verdienen, indem sie unschuldige Leben grundlos zerstören. Die Psychopathen empfinden keine Reue, Gewissensbisse oder Gefühle. Sie sind Abschaum. Reinster Abschaum. Sie sind das absolut Niederträchtigste überhaupt. Sie sind nicht menschlich. Sie müssen ihre Seele dem Teufel verkauft haben, um nachts seelenruhig schlafen zu können, in dem Wissen, dass sie im Laufe der Jahre schon zahllose unschuldige Leben getötet und zerstört haben. Sie maskieren diese Sensibilisierungskampagnen (die ganz einfach geleugnet werden können), um den Anschein zu erwecken, dass das Opfer selbst an einer deliranten oder paranoischen Störung leidet, wenn dieses reagiert oder sich dazu entscheidet Freunden oder Familie davon zu erzählen." Zitat Ende
Und noch einen guten Text habe ich gefunden (von Silke Mader):
http://www.ethikverlag.com/ethik-zeitsc ... -stalking/Zitat 2: Halten wir hier nur fest, dass jene, die das "Gang Stalking" letztlich durchführen, aus einer Bevölkerungsschicht mit sehr geringer Bildung rekrutiert werden, und auch die Organisatoren dieser "Idee" über wenig Intelligenz jedoch sehr viel Aggression verfügen. Haben Sie sich schon einmal überlegt, warum gerade viele der Spitzenpolitiker von Parteien ein wenig "einfach strukturiert" und manche sogar dümmlich wirken? Dies liegt daran, dass heute in Deutschland vielfach jene in den großen Parteien aufsteigen, die sich schon früh zur Mitarbeit beim Nachrichtendienst verpflichten. Diese Mitarbeit bedeutet jedoch nichts anderes, als dass man ohne zu fragen (= dümmlich) tägliche Befehle möglichst genau umsetzt. Da werden politische Diskussionen und Fragestellungen vorgegeben, Antworten diktiert - und gerade das, was man angeblich nebensächlich in Gesprächen mit Dritten einwirft ("Nebensätze") wird gerne von diesen Diensten vorgegeben. Als z.B. die Affäre zu Guttenberg in den Medien diskutiert wurde, konnte man eine Weile sehr schön sogar im eigenen Umfeld feststellen, wer sich alles "nachrichtendienstlich coachen" lässt. Denn anfänglich mussten diese allesamt in Nebensätzen immer wieder betonen, dass zu Guttenberg trotz der gestohlenen Dissertation doch ein "heller Kopf" sei. Das ließ dann jedoch bald nach...Zitat Ende
Das hier, von der gleichen Autorin, ist sogar noch interessanter und würde erklären, warum diverse Zeitungsheinis so tief drinstecken! So manche harmlos wirkende "Bruderschaft" entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als sektenhaftes Netzwerk mit obskuren Ritualen - und möglicherweise hat die eine oder andere mit dem Schänden und Schinden unbescholtener Bürger direkt zu tun.
http://www.ethikverlag.com/ethik-zeitschrift/glashaus/von Claudia Moscovici über Psychopathen:
Psychopathen sind nicht nur darauf aus, Kontrolle über Andere auszuüben. Durch das Kontrollieren Anderer streben sie ein Gefühl der Allmacht an. Diese Einstellung ist das Ergebnis einer Kombination ihrer Eigenschaften: geringe Impulskontrolle; die Absicht, Anderen Schaden zuzufügen (rücksichtsloses Wesen); sowie ein absoluter Narzissmus (ein durchdringendes Gefühl der Überlegenheit gegenüber allen anderen Menschen sowie das Gefühl, über allen Regeln und Gesetzen zu stehen, an die sich der Rest der Menschheit zu halten hat). Die Kombination aus diesen Qualitäten übersteigt – so stellt sich heraus – die Summe der einzelnen Eigenschaften.
Das Ergebnis des Ganzen ist ein Mensch, der glaubt, er habe das Recht, Andere zu täuschen, zu manipulieren, zu benutzen, zu missbrauchen und zu missachten, und zwar ausschliesslich um des Vergnügens willen und aufgrund der Macht, die diesem Menschen durch eben jene Kontrolle zuteilwird.Anmerkung WG23: Und mit diesem von mir hervorgehobenen Satz werden Netzwerkstalker, insbesondere die höheren (Knall-)Chargen, genauestens charakterisiert.
Sind die Mitglieder und Unterstützer der Stalking- und Mobbingorganisationen hirngeschädigt?Vieles deutet darauf hin, insbesondere ihre vollständige Ignoranz zwischenmenschlicher Regeln, Normen und Sitten.
"People diagnosed as psychopathic have difficulty showing empathy, just like patients who have suffered frontal head injury. This has been shown in a new study from the University of Haifa. "Our findings show that people who have psychopathic symptoms behave as though they are suffering frontal brain damage," said Dr. Simone Shamay-Tsoory, who conducted the study."
Zitat Wikipedia:
Präfrontale Läsionen können zum Zerfall des Kurzzeitgedächtnisses, der Langzeitplanung, zu Entscheidungsunfähigkeit (Abulie), zu Perseveration und Inflexibilität im Verhalten und v.a. bei orbitofrontalen Läsionen zu starken Persönlichkeitsveränderungen der Betroffenen (emotionale Verflachung, Triebenthemmung, situationsunangemessene Euphorie und Missachtung sozialer Normen (Pseudopsychopathie)) führen. Neben Verletzungen durch Schädel-Hirn-Traumata gibt es auch degenerative Erkrankungen (Morbus Pick), die vorwiegend die präfrontale Rinde betreffen.
Gangstalker sind also entweder Psychopathen, was ein genetischer Schaden ist, der bei ca. 1% der Bevölkerung vorkommt (aber bei mehr als 30% der Gefängnisinsassen und wie ich vermute, bei mindestens 90% der Stalker und Strahlenterroristen), oder sie leiden unter einem prä- bzw. orbifrontalen Hirndefekt.
Der Absurdität, mit der sich uns Betroffenen die Handlungsweise der Protagonisten des gesamten Zivilterrors präsentiert, könnten durchaus kognitive und vor allem emotionale Störungen der Täter zu Grunde liegen. Diese Kreaturen sind nach meinem Dafürhalten lediglich bedingt menschlich.
Zuletzt geändert von wolfgang23 am Do 15. Jan 2015, 21:26, insgesamt 12-mal geändert.