Di 21. Feb 2012, 20:59
Ave,
ich hab einen spontanen test gemacht, indem ich cola, welche kohlensäure enthält, als gurgelwasser benutzte und konnte feststellen, das die beschallung nachlässt, was widerum darauf hindeutet, dass der chip, der meine inneren geräusche verstärkt nach außen sendet, beeinflusst wird, ähnlich wie beim rauschgenerator, der körperschall gegen die wand, verrauscht. d.h. das gurgeln verhält sich wie ein rauschgenerator, welches den inneren körperschall verrauscht und diejenigen, die diesen körperschall aufnehmen, am empfang stört.
das prinzip ist einfach: passives implantat, welches aktiv durch beschuss von aussen (laser, infrarot) daten sendet über meine körpergeräusche, die dann widerum empfangbar sind für körperschallaufnehmer oder empfindliche mikrofone mit verstärker/vorverstärker. der chip muss vorhanden sein, denn ich hatte vor einem halben jahr es getestet, indem ich alufolie gegen den magenbereich hielt und es herrschte ruhe von der bestrahlung, welche wieder gegen meinen hinterkopf eingesetzte, es entstanden plötzlich naclenmuskeltraktionen.
Zitat aus
http://www.buha.info/board/showthread.php?t=24929 Passive Minispione
Von geringem Interesse dürften wohl passive Wanzen sein, da das Abhören mit diesen Dingern nicht gerade einfach zu realisieren ist: eine Membran, die irgendwo in einem Raum versteckt ist, wird durch ein Gespräch in Schwingungen versetzt. Ein starker Mikrowellenstrahl wird nun auf diese Membran gelenkt und im Rhythmus der Schwingungen moduliert. Die reflektierte Mikrowellenstrahlung kann man auf der Gegenseite wieder empfangen und demodulieren. Dasselbe Prinzip kann man auch auf durch Sprache vibrierende Fensterscheiben anwenden.
hier gibt es ein projekt über eine telelaser, ähnlich einem lasermikrofon mit allem drumherum
http://www.prolab.tu-berlin.de/projekte ... ferate.phpgruss