Gegen uns ist täglich Kristallnachtviewtopic.php?f=6&t=946&start=75#p12705Hinweis: Dieser Beitrag wird immer wieder aktualisiert - zuletzt am 22.07.2016! "Schergensatanistenfreiheit" - sehr schöner Begriff von Sonnenblumen1000. Hier können wir sehen. wie diese "Freiheit" oder besser wohl "Feigheit" ausgelebt wird.Die Maus wurde (hoffentlich) bereits tot mit erheblicher Gewalt in das Ablaufgitter gequetscht. Allein wegen des fehlenden Bodenkontakts konnte sie sich unmöglich selbst in diese Lage gebracht haben. Ich hatte alle Mühe, sie aus dem Gitter zu ziehen! Versteht ihr endlich, warum ich die Stalker für perverse Psychopathen und die Gaffer für dumme, sadistische Voyeure halte?
Um es vorweg zu nehmen: Ich sehe mich keinesfalls als Moralapostel. Wir Menschen haben alle Fehler - und wir haben m.E. sogar das
Recht auf Fehler. Vor allem haben wir das Recht auf unsere Geheimnisse - auf Privatsphäre und Intransparenz. Wenn uns das jemand nehmen will - insbesondere, wenn er uns dabei auch noch zusätzlich Schaden zufügt, haben wir das Recht, ja sogar die Pflicht uns zur Wehr zu setzen.
Unser Gegner kämpft mit historisch beispiellos unfairen Mitteln. Er setzt die gesamte Infrastruktur des TI, des targeted Individual (= Zielperson) als Waffe ein. Er penetriert zugleich alle Freiräume und Rückzugsbereiche - durch Stalking, Mobbing, 24/7-Überwachung und durch Schaffung eines virtuellen Prangers. Er will uns einschüchtern, zutiefst demütigen, kränken und letztlich zu gebrochenen Menschen machen. Er führt einen einseitigen Krieg gegen uns mit einer unsäglichen Verbissenheit und Verbohrtheit, mit exzessiver, perverser Hinterhältigkeit und mit einer Bösartigkeit, die ihresgleichen sucht.
Wenn diese Verbrecher ihren Untergrund-Krieg gewinnen, dann sind wir endgültig der Planet der Affen!
Fast hinkt der Vergleich mit der Stasi, denn die perverse, infame Bösartigkeit des Verbrechens ist grenzenlos.
ES IST DIE VOLLKOMMENE ENTRECHTUNG!!!!
ES IST DIE VOLLKOMMENE ENTEIGNUNG!!!!Auch die auf mich angesetzten Hacker arbeiten über Jahre mit den immer gleichen, stupiden Methoden. Der "Running Gag" besteht vor allem darin, den Cursor während des Schreibens zu verschieben, so dass man plötzlich - oh Wunder - an anderer Stelle weiterschreibt, bei E-Mails gerne schon mal in der Betreffzeile.
Oder eingetippte Buchstaben führen aus heiterem Himmel Befehle aus, wie z.B. "Absatz markieren" - bei der nächsten Eingabe ist der Absatz dann weg. Abhilfe schafft dann höchstens noch und nur manchmal "Strg Z".
Auch auf der Arbeit hatten sie meinen gesamten Bereich gehackt. Das durfte natürlich nicht herauskommen - deshalb schufen sie nur ab und zu "Geisterverzeichnisse" oder veränderten geringfügig die Benutzeroberfläche. Besonders private E-Mails und Dateien (die waren nicht verboten) veränderten sie so, dass man es bemerken musste. Sie zeigten nur ganz subtil immer wieder, dass sie "da" sind. Mit Mitteln, die man einer EDV-Zentrale einfach nicht melden kann, ohne sich zu blamieren.
Das war natürlich nicht alles. Ich bin mir sicher, diese Terroristen haben von zentraler Stelle aus die gesamte Behörden-IT unter kompletter Kontrolle und kennen demzufolge sämtliche Dienstgeheimnisse. Die Daten lassen sich z.B. an die Presse verkaufen.
JEDER Datenverkehr kann missbraucht werden - und WIRD missbraucht.
Was treiben diese Terroristen eigentlich in fremden Wohnungen?
Antwort: Mikrovandalismus.
Sie knicken, kratzen, schaben, schlitzen, schmutzen und zerstören, wo immer sie können. Ihr Verhalten erinnert an Schadinsekten. Es wirkt oft so, als hätte jemand das Gehirn dieser Täter massiv geschädigt und umprogrammiert. Sie handeln nicht menschlich, sondern roboterartig. Die Handlungen werden teilweise über Jahre immer und immer und immer und immer wieder auf die gleiche Weise an gleicher Stelle durchgeführt.
Hier eine nach und nach über mehrere Monate durch Abschaben, Kratzen und Auftragen klebriger Substanzen beschädigte Tischplatte:
Hier könnt ihr sehen, wie Mittäter auf meiner Dienststelle mit meinen Akten im Büro umgegangen sind.
Knicke, Zerstörungen - alles quasiplausibele Zufälle:
Beispiel für eine mit einem Spray(?) zerstörte CD - man kann an der Schadstelle die Beschriftung der Etikettseite sehen.
Selbstverständlich ist diese selbst gebrannte CD nicht mehr lesbar!
Und hier meine zerkratzte Brille (eigentlich ist Kratzer-Schutz vorhanden, aber gegen einen Gravurstift ist kein Kraut gewachsen):
Ich könnte hunderte solcher Beispiele ins Netz stellen! Versucht mal, mit so etwas zur Polizei zu gehen und das anzuzeigen.
Die Antwort dort: Wer sollte denn so etwas tun? Und warum gerade bei IHNEN, wo sie doch ein ganz normaler Durchschnittsbürger sind?
Aufgeschlitzte Verkleidung des Schaltknüppels bei meinem Wagen. In den 40 Jahren, die ich jetzt Auto fahre, habe ich so etwas noch nicht gesehen!
Inzwischen haben die Täter neue Löcher hineingeschlitzt.
Neueste Tat war die Beschädigung der Küchenspülen-Armatur. Lack oberhalb und unterhalb des Drehgelenks ungleichmäßig abgekratzt (bzw. Säure hineingespritzt?), sieht von Weitem wie ein Abnutzungsschaden aus.
Das Bild zeigt die alte Armatur nach dem Tausch. Sie war komplett gelockert worden und das Drehgelenk war von eben auf jetzt total schwergängig.
Aber von wegen nur 80 Euro für die neue Armatur. Natürlich war auch das Spezial-Wandventil mit dem Spülmaschinen-Anschluss durch Überdrehen zerstört. Normalerweise tausche ich die Armatur selber aus. Aber diesmal musste dann doch der Installateur kommen. Kostenpunkt: Gut 150 Euro - plus 80 ergibt 230 Euro.
Spülmaschine: Kunststoff-Gewinde am Salztank auf 3cm Länge abgestemmt. Deckel sitzt somit nur noch locker auf - kaputt! Kann durch Verwendung von Tabs mit Salzfunktion kompensiert werden. Aber ein typischer Schaden durch diese Schädlings-Roboter.
Zahlreiche Schäden und dadurch massiver Rostfraß selbstverständlich an beiden(!) Geschirrkörben. Neue Körbe: ca. 230 Euro. Das riecht nach Totalschaden! Die nächste Maschine wird zwangsläufig eine Edelstahl-Ausführung sein müssen. Mehrkosten mindestens 500 Euro.
Auto: Öldeckel abgeschraubt und weggeworfen, dadurch massiver Ölverlust. Motorschaden konnte gerade noch verhindert werden. Deckel des Wischwasser-Behälters mal eben abgebrochen und weggeschmissen. Kostenpunkt: Ca. 25 Euro inklusive Motorwäsche.
Carport: Schaden an einem der Holzpfosten, in Monatsabständen immer wieder neu verschlimmert.
Es soll so aussehen, als hätte ich beim Öffnen der Autotür diesen Schaden verursacht. Fakt ist, dass die Autotür diese Stelle noch NIE berührt hat. Der Schadensverursacher hatte vielleicht unbewusst ein Selbstbildnis schaffen wollen: Vollpfosten mit erheblicher Macke...
Haustür: Schaden, der so aussehen soll, als sei er durch jahrelangen Gebrauch eines Schlüsselbundes entstanden. Abgesehen davon, dass keiner unserer Schlüsselbünde so tief herunter reicht, wie sich der Schaden erstreckt: Mit ein wenig gesundem Menschenverstand sieht man sofort, dass das im Grunde UNMÖGLICH ist.
[b]Einer unserer Haustürschlüssel wurde bei einem nächtlichen Besuch der Täter um fast 90 Grad verbogen (danach natürlich unbrauchbar)! Wo bitte liegt denn da die Plausibilität einer "Zufälligkeit"? Habe ich mich vielleicht etwas unglücklich auf den Schlüssel gesetzt, schlafwandelnd nachts um 3? Bitte, liebe Täter, führt mir mal vor, wie ich das gemacht haben soll! Erforderlich wären ein Hintern aus Beton und mindestens 120kg Körpergewicht meinerseits, aber auch eine geeignete widerstandsfähige Unterlage aus Metall oder Beton. Zudem müsste der Schlüssel vor der eigentlichen Druckausübung in eine passende Lage quasi geklemmt werden.
Also liebe unbeteiligte Leser - ist die Täterschaft durch Unbekannte da nicht ungleich wahrscheinlicher als ein nächtlicher "Zufall"? Für Insider: Was sagt "Ockhams Rasiermesser" der hochbezahlten All-Misery-Lügentrolle Marke Spionoro, Kace, Stuss oder kleinunddoof denn dazu?
Und nein - ICH lüge bestimmt nicht. Dass der Schlüssel nachts von unbekannten Hausfriedensbrechern in absurder Weise verbogen wurde, beeide ich vor jedem Gericht und jedem Notar dieser Welt.Heute Nacht war mal wieder so ein Stalker im Haus. Unter anderem drehte er im Gästeklo den Wasserhahn auf. Enorm originell.
Und heute Nacht wieder der absolute "Klassiker": Die geknickte Zeitung. Genauer gesagt die doppelt geknickte Zeitung. Eine Art Riesen-Eselsohr, ein Falz bei dem wohl mit den Fingernägeln nachgeholfen wurde, damit er garantiert bestehen bleibt - und dann ein kleinerer Falz im großen Falz, dieser aber in die Gegenrichtung geknickt. Einfach nur als Zeichen mit der schlichten Bedeutung "Einer unserer Einbruchs-Spezialisten war wieder in deinem Haus - nun such mal, was wir heute kaputt gemacht haben".
Zuletzt geändert von wolfgang23 am Mo 1. Aug 2016, 20:11, insgesamt 84-mal geändert.
Wenn Spitzentechnologie und Spitzenidiotie aufeinandertreffen sind die Folgen in der Regel katastrophal
Schmidt-Salomon
Es gibt NICHTS Dämliches, was man auf dieser Welt tun könnte, wofür sich nicht auch Menschen fänden, die dämlich genug sind es zu tun.