Mi 14. Dez 2016, 23:54
Gang-Stalking ist ein lupenreines Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das betrifft selbstverständlich auch das Gegaffe und Gelausche in fremdes Leben, wobei jegliches vorgeschobene Motiv völlig irrelevant ist. Es gibt da keine "Guten" und "Bösen", sondern nur Spinner und Spanner - also Verrückte und Perverse. Das ist doch völlig gleichgültig, welche Ammenmärchen und welchen Hokuspokus diese Leute angeblich im Sinn haben.
Es handelt sich um ein Kapitalverbrechen, weil z.B. Selbstmord der Betroffenen billigend in Kauf genommen oder sogar gefördert wird. Zudem kommt es unter den Betroffenen immer wieder zu ungeklärten Todesfällen. Die "Gaffer" werden durch Beihilfe zu Mittätern.
Ich hasse vor allem zwei Sorten Menschen zutiefst:
(Anmerkung: Vor meinem Stalker- und Gaffer-Befall habe ich niemanden gehasst!)
a) Solche, die wildfremden Leuten, unter anderem auch MIR, heimlich mitten in ihr Leben gaffen bzw lauschen (es ist ultimative psychische Gewalt, heimlich Menschen wie Zootiere zu betrachten und auf solch eine tief dumme, infantile und hinterhältige Art und Weise schamlos und gewissenlos fremdes Leben zu penetrieren) sowie
b) den gesamten Täterkreis rund um das so genannte Gangstalking bzw. Stasi Stalking sowie den Mind-Control und Strahlenterror.
Silke Mader (Ethik-Verlag,
http://www.ethikverlag.com/ethik-zeitschrift/glashaus/) liefert einen
interessanten Hinweis zum Thema der beliebigen Gafferei in fremde Wohnstätten.
Das scheint für Leute mit Zugang zu bestimmten konspirativen Kreisen relativ einfach zu sein.
Man beachte in diesem Zusammenhang ihre Aussagen zu Logen, Orden und Bruderschaften!
Sie schreibt auch ganz konkret über das Phänomen Gang Stalking.
Es lohnt sich, dort öfter mal hineinzuschauen, da die Berichte fortgesetzt werden.
http://www.ethikverlag.com/ethik-zeitsc ... -stalking/Nur wie soll das Problem Zivilterror/Mind Control/Stasi-Stalking) gelöst werden?
Ich darf vielleicht an Marc Dutroux erinnern. In Belgien gingen 100000 auf die Straße damals.
Das war schon wie ein kleiner Gongschlag. Es bestand die einmalige Chance, dass gewisse Dinge offiziell ans Licht kommen. Doch daraus sollte nichts werden, da "man" alles Erdenkliche bis hin zur perfekten Mordserie unternahm, um die honorigen Lust-Kreise, vulgo Sexualmörder und Kinderficker, vor Strafverfolgung zu schützen.
Jeder wusste oder ahnte zumindest, dass Dutroux, der im übrigen auch mit der Stasi zusammenarbeitete, ein "Frischfleisch"-Lieferant für bestimmte satanistische "Eliten" war.
http://www.aachener-zeitung.de/news/kul ... si-1.56360http://www.welt.de/print/wams/article14 ... inder.htmlZitat hieraus:
Tatsächlich spricht auch Marc Dutroux selbst von kriminellen Strukturen mit Kontakten in hohe Gesellschaftskreise. "Ja, es gibt ein Netzwerk, das sind Schwerverbrecher. Ich stand in Verbindung mit bestimmten Leuten aus dem Netzwerk", sagte er schon beim Prozess im Jahr 2004. 2012 schrieb der Mörder einen handschriftlichen Brief an den Vater eines des anderen getöteten Mädchen, Julie Lejeune. Auch darin behauptet Dutroux, dass er "auf dem Altar der Interessen der kriminell Unantastbaren" geopfert werde, die tadellos organisiert seien und über Mittel verfügten, "die königlichen Institutionen" zu beeinflussen. Zum Fall Eefje schreibt Dutroux dort, dass von Seiten der Justiz alles unternommen worden sei, "damit die Wahrheit nur bei einem Einzeltäter gesucht wurde".
Wer diese "kriminell Unantastbaren" waren, das sagt Dutroux bis heute nicht.
Zitat Ende
Wir haben heute zumindest eine Vorstellung davon, WAS diese "kriminell Unantastbaren" waren und sind:
Satanisten. Oder zumindest in Logen, Orden oder Bruderschaften organisierte Verbrecher - Kinderschänder. Sadisten und Mörder.
Dutroux entscheidender Fehler war, dass er Hobby und Beruf nicht richtig trennen konnte. Seine privaten Interessen haben ihn zwar letztlich und glücklicherweise verraten, aber sie ermöglichten einer korrupten Polizei und Justiz auch, ihn als "Einzeltäter" zu betrachten und die eigentlichen Täter, deren Lieferant er war, zu verschonen.
Damals half man der Omerta mit den uns lange bekannten Stasi-Mafia-Methoden (z.B. des "Selbst"-Mordens und "zufälligen" Verunfallens) ein bisschen auf die Sprünge und schaffte 27 Zeugen beiseite.
https://www.youtube.com/watch?v=sAYOBX7B1HkHeute kräht kein Hahn mehr danach - aber an der Satanisten-Szene, mithin an der "verbrauchsbedingten" Logen-Logistik hat sich nichts geändert.
Eine hohe Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass diejenigen, welche heute in unsere Wohnstätten gaffen, zu gleichen oder ähnlichen Kreisen gehören, wie die Leute, die damals von Dutroux "beliefert" wurden. Und diejenigen, die das Gaffen ermöglichen und organisieren, die von mir so genannten Bespaßungsluden, entsprechen Kalibern wie Dutroux. Straßenschlaue, menschenverachtende, sadistische Psychopathen und Zuhältertypen. Betreiber von staatlich gedecktem, virtuellem Menschenhandel.
Zuletzt geändert von wolfgang23 am Do 15. Dez 2016, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.