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Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

So 22. Mai 2011, 23:58

Noch so einiges aus meiner Nachbarschaft.
Dateianhänge
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So 22. Mai 2011, 23:58

Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

Mo 23. Mai 2011, 00:02

Bei dem ersten Artikel im oberen jpg weiß ich mehr. Zum Beispiel das sein bester Freund eine Woche vorher seinen Vater erstechen wollte. Und dieser Gasflaschensprenger mehrere Häuser in LuS. anzündete.

In meiner unmittelbaren Umgebung von Faulungen fief jemand laut aufmerksam machend, mal wieder, auf mich "Feuerwehr.

Naja ich sag doch die sind krank und grönen sich noch mit ihren Massenmord.

Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

So 24. Jul 2011, 17:27

HEITERSHEIM - Am Steuer des Berner Reisecars sass ein pensionierter Chauffeur. Er raste gestern im deutschen Heitersheim ungebremst in einen Wald. Offenbar erlitt der Fahrer einen Schwächeanfall.
http://www.blick.ch/news/ausland/berner ... out-173924


ZÜRICH - Am Donnerstagabend fluchte Sascha Ruefer live auf Sendung. Jetzt erklärt er, wie es zum kleinen Aussetzer in «Sport aktuell» kam.
http://www.blick.ch/unterhaltung/tv/sas ... ich-175366

Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

So 7. Aug 2011, 04:31

Saudische Prinzen und böse CIA-Agenten - Sudanese in Wiesbaden vor Gericht

Von Wolfgang Degen

„Ich sehe ihn jede Nacht“, sagt das Opfer. Es ist dann die Zeit der Albträume. Das Gesicht, das auftaucht, ist das Gesicht des Noch-Schwiegersohnes. Der Sudanese muss sich seit heute wegen versuchten Mordes verantworten. Am 11. Oktober 2010 soll der 42-jährige Abdelmuniem A. in der Feldbergstraße in Wiesbaden-Biebrich der Frau aufgelauert und sie dann mit einem Messer schwer verletzt haben. Nach dem Angriff soll der sehr gläubige Moslem in der Moschee in der Henkellstraße gebetet haben. In der Nähe der Moschee endete auch seine Flucht.

Es grenzt an ein Wunder, dass die Frau überlebt hat. Niere, Lunge, Milz, Zwerchfell und die Hauptschlagader wurden getroffen. Die Konfrontation gestern erträgt sie nur schwer. Im Gerichtssaal haben ausnahmslos alle schwer zu tragen mit diesem Angeklagten, dem auch noch ein brutaler Angriff auf seine Frau in der gemeinsamen Wohnung in Aschaffenburg im September 2010 zur Last gelegt wird. Die Anklage geht davon aus, dass der 42-Jährige seiner Schwiegermutter die Schuld gab für die Trennung der Eheleute und deswegen zugestochen habe.

Fantasiereisen und absurde Schilderungen

Die Schwurgerichtskammer erlebt häufig Fantasiereisen und absurde Schilderungen, das Gehörte stellt vieles in den Schatten. Der Sudanese lässt gedanklich die saudische Königsfamilie aufmarschieren, er rühmt sich bester Kontakte zu Prinzen, denen er als Dolmetscher oder Fahrer gedient haben will. Ein königliches Dekret habe ihm eine Vorzugsbehandlung garantiert. „Ich war Hüter gewisser Geheimnisse“, sagt er. Es ist der mit Abstand geschwätzigste Geheimnisträger. Aber nur bei Nebensächlichkeiten.

„Haben Sie ihre Frau geschlagen?“, will Vorsitzender Richter Rolf Vogel wissen. „Alle Ehepaare kriegen vom Leben Bedrückungen vielerlei Art auferlegt“, hebt der Angeklagte an, es folgt eine verbale Endlosschleife. Zehn Minuten später geht die Frage im Wortsumpf unter.

Vieles reizt zum Lachen, wäre da nicht die Anklage. Als seien die Prinzen noch nicht genug, wimmelt es kurz darauf von Agenten des amerikanischen Geheimdienstes CIA bis hin zu von Scharfschützen, die auch in der Waldstraße in Wiesbaden Position bezogen haben sollen. Es ist ein fast weltumspannendes Lügengebäude, das den Prozessbeteiligten geboten wird.

Psychische Gewalt

Für eine Frau, eine junge Ärztin, war das Lügengebäude schlimmste psychische Gewalt. Opfer ist die Tochter der in der Feldbergstraße Niedergestochenen. Die 40-jährige Ärztin tritt im Dezember 2007 in Saudi-Arabien ihre Stelle in einer Privatklinik an. Sie lernt den Sudanesen kennen, der in ihrem Wohnkomplex nach einem Wasserschaden ihr Ansprechpartner wird.

Schon bald offenbart der Mann, dass ihn schwere Last drücke. Er sei Agent der CIA und den unmenschlichen, weil ungerechten Einsätzen nicht mehr gewachsen. Er könne niemandem sein Herz ausschütten. Er werde als Verräter gebrandmarkt, und von ihr wisse er, dass sie der Spionage bezichtigt werde. Eine Spionin, die sich an ihn, den Geheimnisträger, „herangemacht“ habe, wie ihm wohlgesonnene Agenten-Kumpels gesteckt hätten. Sie schwebe in großer, nein - in allergrößter Gefahr. Sie werde auf Schritt und Tritt überwacht, sei von Agenten umzingelt, ihre Wohnung verwanzt.

Funktionierende Gehirnwäsche

Die absurd erscheinende Gehirnwäsche funktioniert. Die Frau, fremd im Land, wird unsicherer, empfindet immer mehr Angst, die er ihr dosiert einjagt. Samt der Botschaft: Es gibt auf der Welt nur einen Retter - mich! Zug um Zug nimmt er Besitz von der Frau, auch körperlich. Selbst das habe die CIA gefilmt, redet er ihr ein. Sie entwickelt Wut und Hass auf die „Bösen“, und Liebe zu ihrem „Schutzengel“. Sie heiraten. Ein Akt der Rettung, redet er ihr ein. „Es ist alles nur dazu, um unseren Kopf zu retten.“ Er isoliert die Frau, die jeden Bezug zur Realität verliert. Sie schwebt am Rande des Wahnsinns und glaubt auch, dass ihre Mutter in Deutschland nur gerettet werden könne, wenn alles vor ihrer Familie geheim gehalten wird. „Es war die Hölle“, schildert die Frau. Erst nach Jahren gelingt ihr der Ausbruch. Für ihre Mutter hätte das fast den Tod bedeutet.

Der Prozess wird am 11. August um 9 Uhr fortgesetzt.
http://www.wiesbadener-kurier.de/region ... 018473.htm

Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

Do 8. Sep 2011, 23:56

Ich muss mir demnächst unbedingt mal eine Tageszeitung bestellen. wer weiß was ich alles schon verpasst habe. Aber wer nicht dumm ist und die Thematik hier kennt, der kann A und B ja selber zusammenzählen.
Klar ist wir haben es hier nicht mit Heiligen oder Engeln zu tun, sondern mit einer Art Satanisten die ihren Spaß daran haben Menschen wahnsinnig zu machen und Fehl zu leiten.

Ich sag es nochmal "unterschreibt nicht des Teufels Vertrag" sonst gehts in die Flammen der Hölle auf gut deutsch!

Bild

Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

So 16. Okt 2011, 22:49

Schütze von Oberhausen wollte angeblich erschossen werden
Markus Bergmann berichtete, der Mann sei „in den letzten Monaten psychisch stark auffällig“ gewesen: „Er hat die Wohnung nicht mehr verlassen, sein Äußeres völlig verändert.“ Ein Zeuge sagte aus, der Täter habe ihm gegenüber zuletzt den Wunsch geäußert, erschossen zu werden. Auch von seiner Aussagen wird abhängen, wie das Geschehen rechtlich einzuordnen und ob der Mann überhaupt schuldfähig ist.
http://www.derwesten.de/staedte/oberhau ... 35055.html

Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

Do 8. Dez 2011, 04:42

Solingen/Erkrath Scheinbar willkürlich schlug ein 26- jähriger Mettmanner am gestrigen Sonntagmorgen, gegen 10.40 Uhr, in Erkrath auf eine 86-jährige Hochdahlerin ein und prügelte sie zu Boden.
Anschließend trat er ihr mehrfach gegen den Kopf und den Oberkörper, so dass sie schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Zuvor hatte der Täter bereits auf ein Ehepaar scheinbar grundlos eingeschlagen, das in Höhe eines dortigen Autozubehörhandels zu Fuß unterwegs war.
Ein bisher unbekannt gebliebener Zeuge war der Seniorin zu Hilfe geeilt und wurde sodann seinerseits von dem Täter angegriffen, konnte sich aber erfolgreich zur Wehr setzen. Kurz bevor die inzwischen alarmierte Polizei am Tatort eintraf, flüchtete der Mettmanner durch den gegenüberliegenden Park in Richtung Schlickumer Weg, verfolgt von einem weiteren Zeugen, einem 41- jährigen Hochdahler. Diesem gelang es, den Tatverdächtigen gemeinsam mit einem Polizeibeamten festzunehmen.
Nach der Festnahme bestätigte der Mettmanner, auch die Tierquälerei in der Ohligser Heide, bei der er einen Hund getötet hatte, begangen zu haben.
Der offenbar psychisch kranke Tatverdächtige wurde noch am Nachmittag in die Rheinischen Landeskliniken eingewiesen, so die Polizei. Der Zustand der misshandelten Seniorin sei inzwischen aber wieder stabil.
Durch die Staatsanwaltschaft Wuppertal, Frau Friedel Heuermann, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Totschlags eingeleitet und bei der Kreispolizeibehörde eine Ermittlungskommission eingerichtet.
In diesem Zusammenhang suchen die Ermittlungsbehörden dringend nach dem couragierten Zeugen, der den Tatverdächtigen in der Bushaltestelle von seinem Opfer fernhielt. Dieser entfernte sich vom Tatort, ohne seine Personalien zu nennen. Dabei soll es sich um einen jungen Mann südländischen Typs handeln, der sich in Begleitung einer jungen Frau und eines Hundes befunden habe.
http://www.solinger-bote.de/nachrichten ... omment-726

Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

Di 13. Dez 2011, 03:38

Normaler weise müsste ich hier mal zusammentragen wo in Deutschland in den letzten Jahren Menschen an Bahnstationen zusammen geschlagen werden, weil ich mir selbst sehr sicher bin das viele davon über Laserattacken provoziert wurden. Ich weiß und musste am eigenen Leibe verspüren das es genug von diesen Terroristen gibt die sich auf diese Weise ihren Spaß machen.


Unbekannter schlägt grundlos auf Frau an S-Bahnhof ein
http://www.augsburger-allgemeine.de/bay ... 38026.html

Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

Mi 14. Dez 2011, 01:08

Brennende Autos in Berlin: "Vorstufe zum Terrorismus"
http://diepresse.com/home/panorama/welt ... errorismus

BKA-Chef hält Autozündler nicht für Terroristen
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 25,00.html

Re: Merkwürdige Zeitungsartikel

Do 15. Dez 2011, 23:06

Feldkirch - Jener 18-Jährige, der sich am Montag wegen versuchten Mordes vor Gericht verantworten musste, wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt.


“Wollte ins Fernsehen kommen”

Zu Beginn des Prozesses lieferte der Angeklagte eine neue Version seiner damaligen Absichten. Er habe den Taxilenker nicht töten, sondern nur verletzen wollen. Er wollte sehen, wie man sich fühlt, wenn man jemand verletzt. Außerdem habe er “ins Fernsehen kommen wollen”. Verteidiger Nicolas Stieger räumte in seinem Eröffnungsplädoyer ein, dass dies nicht sonderlich überlegt sein mag. Sein Mandant sei aber weder Räuber noch ein Mörder.
Primar Haller attestierte dem Angeklagten prinzipiell Zurechnungsfähigkeit, allerdings spricht Haller von Entwicklungsverzögerungen und mangelhaften Kontrollmechanismen. Der Bursche hat außerdem noch ein Drogenproblem.
Zur Zukunftsprognose äußert sich Primar Haller negativ. Er hält es für möglich, dass Taten wie diese wieder vorkommen könnten.


“Nur ein amer Tropf und sonst gar nichts”

Im Schlussplädoyer betonte Staatsanwalt Karl Wild, dass es nur der Gegenwehr des Opfers zuzuschreiben ist, dass es bei dem Überfall nicht getötet wurde.
Verteidiger Nicolas Stieger hingegen ist überzeugt: “Mörder sehen anders aus”. Sein Mandant wurde im vergangenen Jahr nachweislich mehrfach vergewaltigt, ist suizidgefährdet und ein “armer Tropf”, seit er auf der Welt ist, so Stieger. Er ist überzeugt, dass der Bursch therapiert gehört. Ob schuldig oder unschuldig, müssen nun die Laienrichter entscheiden.
http://www.vol.at/versuchter-mord-wollt ... 0-10112895
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