So 21. Feb 2010, 20:35
Ich habe gerade etwas von Ohrenstöpsel gelesen, worauf mir wieder einviel, womit ich mich in dem zweiten Aufenthalt in der Psychiatrie vor Überdruck in meinem Kopf geschützt habe. Zu diesen Zeitpunkt hatte ich erst wenig Kupfergewebe und auch gerade erst vor dem Aufenthalt bekommen.
Ich hatte mir aber schon ein Basecap damit präpariert, die ich überwiegend im Krankenhaus auf hatte. Ich hatte Glück das man mir diese dort nicht weg nahm und habe die Mütze auch so wenig wie möglich von innen gezeigt.
Die Schildmütze liegt aber noch über den Ohren-, Nacken- und Stirnbereich, weshalb sie nur bedürftig half.
In und vor dieser Zeit war mein Kopf durch die Strahlung sehr übereizt und stand ständig völlig unter Druck.
Laufend knackte es in meinem Kopf. Luft und Rotz schossen mir häufig bei den Laserschüssen in meinen Kopf, aus der Nase.
Ständig musste ich die in meinen Nasennebenhöhlen verkapselten Luftblasen heraus massieren, damit es mir besser geht und ich wieder klar denken konnte. Denn dabei werden ja auch Arterien eingeklemmt.
Aber mit jedem einzelnen Impuls von den Lasern verkapselten sich die nächsten Luftblasen in meinen Nasennebenhöhlen!
Es nahm einfach kein Ende.
Ich bemerkte auch, um so mehr meinen Nasennebenhöhlen aufgebläht waren um so lauter und intensiever waren die Gespräche über die Knochenleitung zu hören, was mich zusätzlich noch betäubte und verrückt machte. Selbst das Auftreffen der Laser auf meine Knochen war dadurch unerträglich. Man sagt dazu ja auch Mikrowellenhören.
Mir war es auch so, als ob die Fernfunker, extra einen Teil von den Nasennebenhölen verschlossen, damit sich größere Lufthöhlen dort bilden.
Siehe auch:
viewtopic.php?f=43&t=4Jetzt will ich aber wieder darauf zurück kommen wie sich Opfer von Elektrofolter gegen diesen Überdruck schützen können, auch wenn sie noch keine Abschirmung besitzen.
Und zwar habe ich einfach etwas Tempopapier zusammengerollt, aber so das es auch in meine Ohr Öffnungen passt.
Das zusammengerollte Zellstoffpapier habe ich dann jeweils in beide Ohren gesteckt, damit die Luft von alleine entweichen konnte.
Ich weiß jetzt nicht wie das heißt, aber es funktioniert als Leiterbahn für die Luft um nach draußen zu entweichen. Vieleicht kann man das mit einem Fahrradreifenventiel vergleichen.