Ave,
ich habe mich über folgendes informiert:
1. soll Milchglasfolie helfen gegen Infrarot und Laser, da diese angeblich die Lichtstrahlen reflektiert und somit nicht durch lässt,
2. ebenso soll Akustiktapete helfen, die den Schall (Luft- und Körperschall) massiv eindämpft. Da der Laser mit seiner Trägerfrequenz hauptsächlich ein Tonabnehmer ist, würde es somit durch Schalldämpfung nicht mehr möglich sein, das Lasermikro zu füttern.
Rein physikalisch durch den Sendestrahl (Laser) wird das Ziel anvisiert, und erst durch die Reflektion vom Ziel, wird durch den reflektierten Laserstrahl das Empfangen von geräuschen ermöglicht (Umsetzung durch Software in hörbare Signale).
Lasersender peilt an und Ziel reflektiert zum Laserempfänger, er nimmt Reflektionsstrahl auf, Software wandelt um in hörbares Signal - so beschreib ich das auf Grund von Wissen und Erlebnissen.
Bitte keine Quatsch mit Sosse drauf reden/texten, sondern lieber Verbesserungsvorschläge, wenn man falsch liegt.
Da das Lasermikrofon den Luftschall verstärkt nach der Reflektion, müsste somit durch Dämpfung von Schall die Aufnahme bzw. die Reflektion massiv behindert werden. So funzt es mit dem Moltonstoff. (Luft)Schalldämpfung unterbricht den Reflektionsstrahl der zur Aufnahme dient (primitiv beschrieben).
Ich beschreibe es rein technisch, physikalisch und richte mich nicht nach Wikipedia!
http://de.inforapid.org/index.php?search=LasermikrofonLG